Suchergebnisse
Suchergebnisse:
Arthur Crispien (* 4. November 1875 in Königsberg i. Pr.; † 29. November 1946 in Bern) war ein deutscher Politiker der SPD und USPD . Inhaltsverzeichnis. 1 Leben. 2 Veröffentlichungen. 3 Literatur. 4 Weblinks. 5 Einzelnachweise. Leben.
Arthur Crispien (4 November 1875 – 29 November 1946) was a German politician. Crispien was born in Königsberg (modern Kaliningrad, Russia) to August and Franziska Crispien. He worked as a house and stage painter in Königsberg and joined the Social Democratic Party of Germany (SPD) in 1894.
- 3
- Berta Ranglack
- painter, journalist
Crispien, Arthur. sozialistischer Politiker, * 4.11.1875 Königsberg, † 29.11.1946 Bern. Übersicht. NDB 3 (1957) Crisman, Franz Xaver Croaria, Hieronymus von. Genealogie. V August, Maler; M Franziska Laczinski; ⚭ 1897 Berta Ranglack; 4 T . Biographie.
In der Schweiz fungiert Crispien von 1933 bis 1937 als nomineller Vertreter des SPD-Exilvorstands. Außerdem gehört er dem Vorstand der Vereinigung deutscher Demokraten an und organisiert karitative Hilfe für jüdische Flüchtlinge aus Deutschland. 1940. Crispien bemüht sich vergeblich um eine Arbeitserlaubnis als Theatermaler am ...
5. Nov. 2009 · Der jüngste, Arthur Crispien, kam dagegen aus dem Arbeitermilieu, hatte Maler gelernt, war dann aber als begabter Redner und aus journalistischer Neigung Redakteur in Königsberg und bis 1912 Parteisekretär für Westpreußen, später wurde er stellvertretender Ministerpräsident in Württemberg. Hugo Haases schwerste Stunde.
Crispien war von 1919 bis 1922 Co-Vorsitzender der USPD und von 1922 bis 1933 Co-Vorsitzender der SPD, stand also in den Jahren der Weimarer Republik stets an der Spitze einer sozialdemokratischen Partei. Dennoch gehört auch er zu jenen Sozialdemokraten, deren Namen heute kaum mehr präsent sind.
Geburtsdatum/-ort: 04.11.1875; Königsberg/Preußen. Sterbedatum/-ort: 29.11.1946; Bern. Beruf/Funktion: Theatermaler, Redakteur und Politiker der SPD und der USPD. Kurzbiografie: 1894 Eintritt in die SPD. 1904–1912 Redakteur bei der „Volkszeitung“ in Königsberg und in Danzig.