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  1. [1] Arthur Pieck, geb. am 28. Dez. 1899 in Bremen, gest. am 13. Jan. 1970, Sohn Wilhelm Piecks, wurde 1918 Mitglied des Spartakusbundes, 1919 Eintritt in die KPD. Von 1921 bis 1932 Mitarbeiter in der sowjetischen Handelsvertretung Berlin, 1933 Emigration in die Sowjetunion. Von 1941 bis 1945 Offizier in der Politischen Verwaltung der Roten ...

  2. Der Magistrat der Stadt Berlin beschloss auf seiner Sitzung vom 30. Dezember 1945, Wilhelm Pieck, den Vorsitzenden der KPD, aus Anlass seines 70. Geburtstages am 3. Januar 1946 zum Ehrenbürger der Stadt Berlin zu ernennen. Oberbürgermeister Dr. Arthur Werner begründete dies mit den Worten: »Herr Pieck ist einer der bedeutendsten und ...

  3. Wilhelm Pieck. 03. Januar 1876 - 07. September 1960. Wilhelm Pieck zählt in der Weimarer Republik zu den führenden kommunistischen Funktionären. Im Februar 1933 emigriert er nach Prag, von dort nach Paris und später nach Moskau. Da Ernst Thälmann in Deutschland inhaftiert ist und die Nationalsozialisten dessen unmittelbaren Nachfolger John ...

  4. Oktober 1949 wurde Wilhelm Pieck zum Präsidenten der DDR ernannt. Wilhelm Pieck war der erste und auch der einzige Präsident der DDR. 1953 wurde Pieck noch einmal gewählt. Nach seinem Tod 1960 wurde das Amt abgeschafft. An die Stelle des Präsidenten trat dann der Staatsrat der DDR. Der eigentliche Machthaber der DDR war jedoch schon ab 1949 ...

  5. www.trafoberlin.de › Rezensionen › 539-3-rLiebeR trafo verlag

    Gemeinsam mit seinem Vater Wilhelm Pieck war er 1918 Mitbegründer der KPD. Umfänglichere Angaben enthält das Buch zu den Aktivitäten Arthur Piecks als kommunistischer Kulturfunktionär in der Weimarer Republik. Als Vorsitzender des Arbeiter-Theater-Bundes Deutschlands prägte er damals den Aufbau einer proletarischen Massenkultur wesentlich ...

  6. 22. Jan. 2018 · April 1955 die Gründung dieser Gesellschaft beschlossen hatte, die dann am 1. Mai 1955 ihren Betrieb aufnahm. Ihr erster Haupt-direktor wurde Arthur Pieck, der Sohn des DDR-Staatsratsvorsitzenden Wilhelm Pieck. Direktor für Flugverkehr wurde Fritz Horn, ein früherer Junkers-Ingenieur und -Pilot, der sich sehr schnell international großes ...

  7. Einige, wie Hermann Landwehr, Martha Arendsee, Ernst Kehler, Paul Schwenk, Hedwig Linke, Gustav von Wangenheim, Eduard von Winterstein, Arthur Pieck, blieben bis zu ihrem Lebensende hier und wurden Biesdorfer. Gleichwohl war auch in den Folgejahren der Zustrom von Funktionären, Intellektuellen und Kulturschaffenden nach Biesdorf außerordentlich, so dass der Ort für lange Zeit das Fluidum ...