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  1. Der Gründungsparteitag in Berlin (31. Dezember 1918 – 1. Januar 1919) wählte eine Zentrale aus zwölf Personen: Hermann Duncker. Käte Duncker. Hugo Eberlein. Paul Frölich. Leo Jogiches. Paul Lange.

  2. Politiker. 3. Januar: Wilhelm Pieck wird als Sohn eines Kutschers in Guben (Niederlausitz) geboren. Besuch der Volksschule. Tischlerlehre, anschließend Wanderschaft. Pieck tritt dem Deutschen Holzarbeiter-Verband bei. Eintritt in die Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD). Arbeit als Tischler in Bremen. Stadtbezirksvorsitzender der SPD.

  3. Und der Zukunft zugewandt ist ein deutscher Spielfilm aus dem Jahr 2019. Regisseur und Drehbuchautor Bernd Böhlich versetzt den Zuschauer in die frühe DDR, die den Aufbruch in eine neue Zukunft wagen und zugleich Teile der Vergangenheit verdrängen will. Im Mittelpunkt stehen drei deutsche Frauen, die nach mehr als zehnjähriger Haft in ...

  4. Die Liste der Straßenumbenennungen in Cottbus beinhaltet eine Übersicht über erfolgte Umbenennungen von Straßen und Plätzen in Cottbus. Viele Umbenennungen gab es zu Zeiten der DDR bzw. der SBZ zwischen 1945 und 1989, während der viele Straßen Namen von Personen erhielten, die dem Kommunismus oder Sozialismus nahestanden.

  5. Porträtaufnahmen des Politikers Arthur Pieck, ab 1945 Leiter der Abteilung Personal und Verwaltung des 1. Berliner Nachkriegsmagistrats und von 1954.1961 Generaldirektor der Lufthansa der DDR Berliner Nachkriegsmagistrats und von 1954.1961 Generaldirektor der Lufthansa der DDR

  6. Arthur Pieck war hier in Amsterdam von Januar bis November 1918 als Schriftsetzer in der Druckerei „De Tribune“ tätig. Wilhelm und Arthur Pieck kehrten erst kurz vor der Novemberrevolution nach Berlin zurück. Weimarer Republik und in der Sowjetunion. Pieck nahm an dem von seinem Vater geleiteten Gründungsparteitag der KPD am 1.

  7. In zweiter Ehe w ar er m it Johanna Pieck geb. Rattey (1905–1979) verheiratet. [4] Literatur. Lutz Heuer: Arthur Pieck (1899–1970). Ein Leben im Schatten des Vaters. trafo verlag, Berlin 2005, ISBN 3-89626-539-3; Oliver Kersten: Die Naturfreundebewegung in der Region Berlin-Brandenburg 1908–1989/90. Kontinuitäten und Brüche.