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  1. Mit Arthur Seyß-Inquart, dem Reichskommissar in den Niederlanden, erhält im vorliegenden Text laut Brechtken ein Haupttäter der NS-Führungsriege Kontur. Der Rezensent begreift die Konzentration des Autors auf das Wirken Seyß-Inquarts in den Niederlanden zwischen 1940 und 1945 als spezifischen Forschungsbeitrag zur Tätertypologie, an dem sich völkisches Denken und Karrierestreben eines ...

  2. Politiker. 22. Juli: Arthur Seyß-Inquart wird in Stannern bei Iglau (heute: Stonarov, Tschechien) als Sohn eines Gymnasialdirektors geboren. Nach dem Abschluss der Schule studiert er Jura in Wien. Seyß-Inquart nimmt als Soldat am Ersten Weltkrieg teil. Nach eigener Aussage entwickelt er sich in dieser Zeit zum Antisemiten.

  3. Als zentraler Bezugspunkt der Untersuchung dient ihm die Person des Reichskommissars Dr. Arthur Seyß-Inquart. Nach einem kurzem Überblick über dessen Karriere als Rechtsanwalt, als kurzzeitiger österreichischer Bundeskanzler, Reichsminister ohne Geschäftsbereich und stellvertretender Generalgouverneur stellt Koll zunächst die vier Phasen der deutschen Besatzungsherrschaft in den ...

  4. 25. Feb. 2016 · Arthur Seyß-Inquart (M.; 1892–1946), Reichskommissar für die besetzten Niederlande, während einer Parade am 10. Februar 1941 in Amsterdam Februar 1941 in Amsterdam Quelle: picture-alliance ...

  5. 13. März 2023 · Auf Druck aus Deutschland ernannte daraufhin Bundespräsident Wilhelm Miklas den österreichischen Nationalsozialisten Arthur Seyß-Inquart zum neuen Bundeskanzler. Am 12. März marschierten ...

  6. Arthur Seyss-Inquart (1892–1946) was Reich governor of Austria, deputy governor to Hans Frank in the General Government of Occupied Poland, and Reich commissioner for the German-occupied Netherlands. In the latter capacity, Seyss-Inquart shared responsibility for the deportation of Dutch Jews and the shooting of hostages.

  7. Zu Karrieremustern im Dritten Reich am Beispiel von Arthur Seyß-Inquart, in: Entrepreneurship in schwierigen Zeiten. Unternehmertum, Karrieren und Umbrüche während der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Beiträge gesammelt zu Ehren von Peter Berger, hg. von Peter Eigner / Herbert Matis / Andreas Resch, Wien/Münster 2013, 259-308.