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  1. Ernst August Heisenberg (* 13. November 1869 in Osnabrück; † 22. November 1930 in München) war ein deutscher Byzantinist . Inhaltsverzeichnis. 1 Leben. 2 Schriften (Auswahl) 3 Literatur. 4 Weblinks. 5 Einzelnachweise. Leben. August Heisenberg stammte aus einer westfälischen Handwerkerfamilie.

  2. Prof. Dr. Ernst August Heisenberg (* 13. November 1869 in Osnabrück; † 22. November 1930 in München) war Byzantist und Honorarprofessor an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg . Inhaltsverzeichnis. 1 Familiäre Zusammenhänge. 2 Leben und Wirken. 3 Professor in Würzburg. 4 Siehe auch. Familiäre Zusammenhänge.

  3. Kaspar Ernst August Heisenberg, shortened in and best known as August Heisenberg (November 13, 1869 in Osnabrück – November 22, 1930 in Munich ), was a German Byzantinist. His son was Werner Heisenberg . Heisenberg came from a Westphalian family of craftsmen.

    • German
    • November 22, 1930 (aged 61), Munich
    • Kaspar Ernst August Heisenberg, November 13, 1869, Osnabrück
  4. Heisenberg, Augustus Biografische Lexika/Biogramme * Antragsstellende der Notgemeinschaft der Deutschen Wissenschaft/Deutschen Forschungsgemeinschaft (GEPRIS Historisch – Forschungsförderung von 1920 bis 1945) [2021]

  5. Heisenberg und die Suche nach einer endgültigen Theorie. Feb 20, 2018. Alexander Blum. Max-Planck-Forschungsgruppe (Final Theory Program) 1916 wies Albert Einstein zum ersten Mal auf die Notwendigkeit hin, seine kurz zuvor entworfene allgemeine Relativitätstheorie mit der sich entwickelnden Quantentheorie zu vereinigen. 100 Jahre später ist ...

  6. www.faulhaber-edition.de › kurzbiografieAugust Heisenberg

    Empfohlene Zitierweise: August Heisenberg, in: Kritische Online-Edition der Tagebücher Michael Kardinal von Faulhabers (1911-1952). Verfügbar unter: https://faulhaber-edition.de/. Letzter Zugriff am 29.07.2023.

  7. www.biolex.ios-regensburg.de › BioLexViewviewHeisenberg, August

    Heisenberg, August, deutscher Byzantinist, * Osnabrück 13.11.1869, † München 22.11.1930, Sohn des Schlossermeisters August H. Leben H. besuchte das Ratsgymnasium zu Osnabrück und wandte sich anschließend dem Studium der Klassischen Philologie an den Universitäten Marburg/Lahn, Leipzig und München zu.