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Karl I., seit 1735 Herzog von Braunschweig-Lüneburg, * 1713, † 1780, war nicht Freimaurer, hatte aber als Protektor der Loge in Braunschweig genaue Kenntnis vom Freimaurertum, war im v. Hundschen System historisch aufgenommen und zeigte sich den Freimaurern jederzeit geneigt. Er berief 1770 Lessing an die Wolfenbüttler Bibliothek.
Lunaeb. 1624. – Am 11. Aug. 1634 war das mittlere Haus Braunschweig-Wolfenbüttel mit Herzog Friedrich Ulrich ausgestorben. Nach längeren Unterhandlungen fiel ihm aus der Erbschaft das Fürstenthum Wolfenbüttel zu, indem sein älterer Bruder Julius Ernst zu seinen Gunsten auf dasselbe verzichtet hatte.
Dorothea war eine Tochter des Herzogs Heinrich Julius von Braunschweig-Wolfenbüttel (1564–1613) aus dessen zweiter Ehe mit Elisabeth (1573–1626), ältester Tochter des Königs Friedrich II. von Dänemark. Ein Bruder Hedwigs war Christian, „der tolle Halberstädter“.
Karl II. ( Karl Friedrich August Wilhelm ), Herzog zu Braunschweig und Lüneburg, Sohn des Herzogs Friedrich Wilhelm und seiner Gemahlin Marie, wurde am 30. October 1804 in Braunschweig geboren. Seine Geburt wurde im ganzen Lande mit großem Jubel begrüßt.
Johann Wolfgang von Goethe had accompanied her. When she was in Innsbruck, she also visited Archduchess Maria Elisabeth of Austria. She was received and entertained in the Giant Hall of the Hofburg on the first day, and on June 6 was escorted to the Court Box for the performance of the comedy “The Betrothal” and the melodrama in two acts “Bernardo and Blandine”.
Sophie Antoinette von Braunschweig-Wolfenbüttel, Herzogin von Sachsen-Coburg-Saalfeld. Prinzessin Sophie Antoinette von Braunschweig-Wolfenbüttel-Bevern (* 24. Januar 1724 Wolfenbüttel; † 17. Mai 1802 Coburg) war eine aus dem Geschlecht der Welfen stammende Prinzessin und durch ihre Heirat Herzogin von Sachsen-Coburg-Saalfeld .
