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  1. Zitierweise Schmidt, Auguste, Indexeintrag: Deutsche Biographie, https://www.deutsche-biographie.de/pnd117501867.html [16.05.2024].

  2. Auguste Schmidt wurde am 3. August 1833 als Tochter eines preußischen Offiziers geboren, der in bezug auf die Ausbildung seiner drei Töchter sehr fortschrittlich dachte: Eine durfte Konzertsängerin werden, während die beiden anderen den Beruf einer Lehrerin ergreifen konnten. Die liberale Erziehung dieses schlesischenOffiziers und seiner ...

  3. Auguste Schmidt setzte sich als Pädagogin, Schulvorsteherin, Publizistin und im Vorstand von Frauenvereinen über vier Jahrzehnte für die Mädchen-, Frauen- und Lehrerinnenbildung ein. Sie war 1865 Mitbegründerin des Frauenbildungsvereins und des Allgemeinen Deutschen Frauenvereins, 1890 des Allgemeinen Deutschen Lehrerinnenvereins, 1894 des Bundes deutscher Frauenvereine.

  4. 17. Nov. 2022 · Podiumsdiskussion mit Dr. Manfred Leyh und Prof. Dr. Susanne Schötz, moderiert von Franziska Deutschmann. Auguste Schmidt (1833–1902) war Lehrerin, Schulleiterin, Mitbegründerin des Allgemeinen Deutschen Frauenvereins, dessen stellvertretende Vorsitzende und später Vorsitzende, Vorsitzende des Bundes Deutscher Frauenvereine, Herausgeberin der Vereinszeitschrift „Neue Bahnen“ und ...

  5. Auguste Schmidt, full name, Friederike Wilhelmine Auguste Schmidt, (3 August 1833, Breslau, then Germany now Poland – 10 June 1902, Leipzig, Germany) was a pioneering German feminist, educator, journalist and women's rights activist. Life. She was the daughter of Prussian army artillery lieutenant Friedrich Schmidt and his wife

  6. 29. März 2019 · Unter dem Vorsitz der Lehrerin Auguste Schmidt gründeten sie am 29. März 1894 den „Bund Deutscher Frauenvereine“, BDF. „Die wichtigsten Ziele waren, sich für Bildung und Ausbildung für ...

  7. Auguste Schmidt, am 3. August 1833 in Breslau (polnisch Wrocław) geboren, engagierte sich über Jahrzehnte als Pädagogin und in Vereinsvorständen für die Mädchen-, Frauen- und Lehrerinnenbildung. Als Schriftstellerin hinterließ sie mehrere Novellen. Sie galt als humorvolle und großzügige Persönlichkeit, deren Lebensmaxime „Leben ist Streben“ war.