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  1. Die vorliegende Liste der kurbayerischen Regimenter der Frühen Neuzeit endet hier 1777, als das Kurfürstentum Bayern an Kurfürst Theodor von der Pfalz fiel. Die weitere Truppengeschichte sollte somit als „Pfalz-Bayern“ weitergeführt werden. 1790 erhielten diese vereinigten Truppen eine einheitliche Nummerierung. [1]

  2. Division, für die Dauer des mobilen Verhältnisses auch als 4. Infanterie-Division bezeichnet, war ein Großverband der Bayerischen Armee . 4. Königlich Bayerische Division. Aktiv. 27. November 1815 bis 1919. Staat. Königreich Bayern.

  3. Im Herbst 1916 kämpfte sie in der Schlacht an der Somme und im Frühjahr 1917 bei Arras. Als Angriffsdivision verwendete man sie zuletzt bei der Frühjahrsoffensive 1918. Von Spätsommer 1918 bis Kriegsende stand die 6. Reserve-Division wieder in Flandern. Die Division war von der alliierten Aufklärung 1917 noch als zweitklassig angesehen.

  4. Armee-Korps der Bundesarmee wurde durch die Bayerische Armee gebildet und stand unter dem Befehl des Prinzen Karl von Bayern. Karl von Bayern war zugleich Oberbefehlshaber der Bundestruppen in Süddeutschland (= Westdeutsche Armee) und es war das Ziel, die beiden Bundeskorps zusammen gegen die preußische Main-Armee in die Schlacht zu führen. Dies gelang allerdings nicht.

  5. Friedrich Dollmann. Friedrich Dollmann (1941) Friedrich Karl Albert Dollmann [1] (* 2. Februar 1882 in Würzburg; † 28. Juni 1944 in Le Mans) war ein deutscher Heeresoffizier (ab 1940 Generaloberst ). Dollmann diente bis zum Ende des Ersten Weltkrieges bei der bayerischen Armee. Danach stieg er in Reichswehr und Wehrmacht schnell auf.

  6. Mai 1822 aber wieder aufgelöst und 1830 als Kavallerie-Brigade der 4. Armee-Division wieder errichtet. Am 20. November 1848 erhielt sie die endgültige Bezeichnung 4. Kavallerie-Brigade. Das Kommando stand in Bamberg . Die Brigade wurde zu Beginn des Ersten Weltkriegs im Rahmen der 6. Armee als Teil der Königlich Bayerischen Kavallerie ...

  7. Von den knapp 30.000 Mann, aufgeteilt in insgesamt vier Brigaden, welche die "vorläufige Reichswehr in Bayern" stellten, mussten bis zur Bildung der 7. (bayer.) Division der Reichswehr fast zwei Drittel entlassen werden. Der bayerische Anteil im 100.000 Mann-Heer betrug damit 11.000 Offiziere, Unteroffiziere und Mannschaften.