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  1. Felix Krull eröffnet seine Bekenntnisse als personaler Ich-Erzähler, der bekundet, seine Erinnerungen niederschreiben zu wollen. Diese Erzählperspektive des erlebenden Ichs wird bis zum Ende des Romans durchgehalten. Felix fragt sich, ob er die nötigen Bildungsvoraussetzungen für ein solches Unterfangen habe, zerstreut seine Bedenken im Anschluss aber gleich wieder selbst.

  2. Later, Krull meets the young Marquis de Venosta and undertakes to help him in his love affairs; he substitutes for the Marquis on a trip around the world. Background. The novel is a parody of Goethe's autobiography Poetry and Truth, particularly in its pompous tone. The original title is Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull.

  3. Gast im Pariser Hotel, den Felix Krull bedient. Er »war ein Mann von sichtlicher Vornehmheit, um die Fünfzig, mäßig hoch gewachsen, schlank, äußerst akkurat gekleidet«, mit grauem Haar und Schnurrbart, einem »bis zur Anmut feinen Schnitt des Mundes« und, im Kontrast dazu, einer überstarken, fast klobigen Nase, außerdem »etwas schräg gesträubten Brauen« und grün-grauen Augen ...

  4. Die Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull sind einer der Höhepunkte der deutschen Literaturgeschichte überhaupt. Wie auch sonst in seinen Büchern verknüpft Thomas Mann brillante Form mit messerscharf beobachtetem Inhalt menschlichen Lebens. Dabei ist der Charakter Felix Krull weniger eine bestimmte Persönlichkeit, sondern vielmehr ein ...

  5. »Felix Krull […] macht sich komplett nackig vor dem Publikum, lässt die Hosen runter, erzählt alles. Wie schon bei Thomas Mann, der sein von 1910 bis 1913 verfasstes Werk, um dessen Fortsetzung er sich jahrzehntelang bemühte, im Ich-Erzähler-Tonfall verfasst hat. Insofern ist Anna-Elisabeth Fricks Inszenierung eine konsequente Interpretation der Mannschen Geschichte.«

  6. Kurze Zusammenfassung. Thomas Manns Romanfragment »Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull« wurde im Jahr 1954, und zwar kurz vor dem Tod des Autors, veröffentlicht. Das Werk gibt die Memoiren des 40-jährigen Ich-Erzählers und Protagonisten Felix Krull wieder, der rückblickend über die Stationen seines bisherigen Lebens berichtet.

  7. Felix Krull - ein wahrhaftiger Schelm. Zitronenblau am 31.05.2021. Bewertungsnummer: 598927. Bewertet: Buch (Taschenbuch) Die Bekenntnisse des Felix Krull beschreiben seinen Werdegang in einer Welt des Scheins. Er selbst, vornehm zwar und doch betrügerisch, gedeiht zu einem Meister der Illusion heran. Sprachlich wie auch stilistisch einwandfrei.