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  1. Der Ausdruck Bergfried bezeichnet in der deutschsprachigen Burgenliteratur den unbewohnten Hauptturm einer mittelalterlichen Burg, der seit dem 12. Jahrhundert in Mitteleuropa weite Verbreitung fand. Ist er für eine dauerhafte Wohnnutzung eingerichtet, wird er hingegen als Wohnturm bezeichnet. Oftmals steht der Bergfried in der Mitte der Burg ...

  2. Der Bergfried ist ein weithin sichtbarer Bestandteil mittelalterlicher deutscher Burgen. Selbst kleinere Anlagen verfügten - soweit bekannt - immer über einen solchen Wehr- und Schutzturm. Wozu diente der Bergfried und welche weiteren Gebäude gehörten zu einer Burg? Der Bergfried ist weithin sichtbar.

  3. Ein Bergfried ist der Hauptturm einer mittelalterlichen Burg, der vor allem zur Verteidigung diente. Erfahren Sie mehr über die Geschichte, die Architektur und die Bedeutung von Bergfrieden in Deutschland und Europa.

  4. Bedeutung. Hauptturm einer Burg. Beispiel: die Burg hat einen großen runden Bergfried. Etymologisches Wörterbuch (Wolfgang Pfeifer) Etymologie. Bergfried m. ‘Hauptturm einer Burg’, ahd. ber (g)frit (Hs. 12.

  5. Bergfried (mhd. bercvrit, berchvrede, pervrit = ursprünglich: ein ® Turm zum Angriff [hölzerner Belagerungsturm] wie zur Verteidigung [Wehrturm] – die Herkunft des Wortes ist unklar, die Anlehnung an mhd. berc [Berg] und vride [Schutz] ist jüngeren Datums [1836, H. Leo]; auch der turn, turnvrit, vlieheburc, vliehehus; mlat. perfridus, berfredus,...

  6. Der Ausdruck Bergfried (auch Berchfrit, fälschlich auch Burgfried) bezeichnet in der deutschsprachigen Burgenliteratur den unbewohnten Hauptturm einer mittelalterlichen Burg, der seit dem 12. Jahrhundert in Mitteleuropa weite Verbreitung fand.

  7. mittelhochdeutsch bercvrit, perfrit = hölzerner Belagerungsturm; Herkunft ungeklärt; volksetymologisch wohl schon im Mittelhochdeutschen an berc = Berg und vride = Schutz, Sicherheit angelehnt. Grammatik. ⓘ. der Bergfried; Genitiv: des Bergfried [e]s, Plural: die Bergfriede. → Zur Deklinationstabelle des Substantivs Berg­fried. Blättern. ⓘ. ↑.

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