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Der Ausdruck Bergfried (auch Berchfrit, volkstümlich auch Burgfried; französisch tour-beffroi, englisch belfry, spanisch torre del homenaje) bezeichnet in der deutschsprachigen Burgenliteratur den unbewohnten Hauptturm einer mittelalterlichen Burg, der seit dem 12.
Das Bergfried ist ein familienfreundliches Hotel in Tux-Lanersbach, das Sommer- und Winterurlaub im Tuxertal anbietet. Genießen Sie die 3.000 m² große Wellness- und Vitalwelt, die Köstlichkeiten aus Küche und Keller, die Kinderwelt und die vielfältigen Aktivitäten in den Tiroler Bergen.
© Makrodepecher / Pixelio Der Bergfried ist ein weithin sichtbarer Bestandteil mittelalterlicher deutscher Burgen. Selbst kleinere Anlagen verfügten - soweit bekannt - immer über einen solchen Wehr- und Schutzturm. Wozu diente der Bergfried und welche weiteren Gebäude gehörten zu einer Burg?
Als Bergfried wird im deutschsprachigen Raum der Hauptturm eine Burganlage bezeichnet. Er war nicht als dauerhafter Wohnturm vorgesehen, sondern diente in erstere Linie der Verteidigung und Abschreckung. Der Bergfried findet sich oft als Hauptturm in der Mitte einer Burg, oder an der Stelle, an der die Burganlage am angreifbarsten war.
Bergfried (mhd. bercvrit, berchvrede, pervrit = ursprünglich: ein ® Turm zum Angriff [hölzerner Belagerungsturm] wie zur Verteidigung [Wehrturm] – die Herkunft des Wortes ist unklar, die Anlehnung an mhd. berc [Berg] und vride [Schutz] ist jüngeren Datums [1836, H. Leo]; auch der turn, turnvrit, vlieheburc, vliehehus; mlat. perfridus ...
Bergfried (plural: bergfriede; English: belfry; French: tour-beffroi; Spanish: torre del homenaje) is a tall tower that is typically found in castles of the Middle Ages in German-speaking countries and in countries under German influence. Friar describes it as a "free-standing, fighting-tower".
maschinell ausgesucht aus den DWDS-Korpora. Die Einsteigetür zum Bergfried liegt 11 m über dem Boden. [Gerlach, Harry: Schmalkalden und Umgebung, Berlin-Leipzig: VEB Tourist-Verlag 1978, S. 53] Auf dem Bergfried der Wartburg bei Eisenach erstrahlt erstmals wieder seit dem Dritten Reich das Kreuz. [o.
