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  1. Bertolt Brecht (Künstlername seit Juli 1916; auch Bert Brecht), eigentlich Eugen Berthold Friedrich Brecht (* 10. Februar 1898 in Augsburg ; † 14. August 1956 in Ost-Berlin ), war ein einflussreicher deutscher Dramatiker , Librettist und Lyriker des 20.

  2. Biografie. Bertolt Brecht war einer der einflussreichsten deutschen Autoren des 20. Jahrhunderts und lebte von 1898 bis 1956. Sein literarisches Schaffen ist vielfältig. Neben seinen berühmten Theaterstücken zählen auch Gedichte, Lieder, Erzählungen, Romane, Lehrstücke sowie Hörspiele für den Rundfunk zu seinen Werken.

  3. Bertolt Brecht kam am 10. Februar 1898 als Sohn eines Lithografen, also eines Drucktechnikers, in Augsburg auf die Welt. Seine Kindheit verbrachte er in guten sozialen und finanziellen Verhältnissen. Seine Mutter litt allerdings an Depressionen und Brustkrebs, was 1920 zu ihrem Tod führte. Während Brechts Vater katholisch war, beschlossen ...

  4. Eugen Berthold Friedrich) Brecht wird als Sohn des kaufmännischen Angestellten Berthold Brecht und dessen Frau Sophie (geb. Brezing) in Augsburg geboren. 1916. Bekanntschaft mit Paula Banholzer. 1917. Notabitur im Ersten Weltkrieg. Immatrikulation an der Universität München für Medizin und Naturwissenschaften.

  5. Bertolt Brecht. Geboren am 10.2.1898 in Augsburg, gestorben am 14.8.1956 in Berlin, begraben auf dem Dorotheenstädtischen Friedhof. Umstrittener und unbequemer moderner Klassiker, einer der einflussreichsten Dramatiker und Lyriker des 20. Jahrhunderts. Lange Jahre meistgespielter Autor auf deutschen Bühnen. Das Thema seiner Stücke ist die ...

  6. Bertolt Brecht, "Of Poor BB" At this time Brecht revised his important "transitional poem", "Of Poor BB". In 1925, his publishers provided him with Elisabeth Hauptmann as an assistant for the completion of his collection of poems, Devotions for the Home (Hauspostille, eventually published in January 1927). She continued to work with him after the publisher's commission ran out. In 1925 in ...

  7. 26. Sept. 2021 · Angesichts der Anzeichen einer Remilitarisierung der jungen Bundesrepublik warnte der Dichter Bertolt Brecht, der sich für die DDR entschieden hatte, vor einem Dritten Weltkrieg - und richtete am 26.

  8. 20. Dez. 2020 · Nicht nur glotzen, sondern verstehen: Bertolt Brecht wollte Kunst und Kommunismus im Theater vereinen. Das war revolutionär. Der Streit um die politische Auslegung seiner Werke hält bis heute an.

  9. 5. Juli 2024 · Bertolt Brecht (born February 10, 1898, Augsburg, Germany—died August 14, 1956, East Berlin) was a German poet, playwright, and theatrical reformer whose epic theatre departed from the conventions of theatrical illusion and developed the drama as a social and ideological forum for leftist causes. Until 1924 Brecht lived in Bavaria, where he ...

  10. Eugen Berthold Friedrich Brecht, der später mit Bertolt Brecht oder einfach unter B. B. seine Texte signierte, Augsburger, 1898 von seiner Mutter „aus den schwarzen Wäldern" in die „Asphaltstädte" (Vom armen B.B.*) „getragen", starb 1956 in Berlin, in dem Teil der Stadt, der damals zur DDR gehörte.

  11. Bertolt Brecht kam am 10. Februar 1898 in Augsburg als Eugen Berthold Friedrich Brecht zur Welt. Sein Studium der Naturwissenschaft wurde 1918 durch seinen Dienst als Sanitätssoldat unterbrochen, was ihn später zum erbitterten Kriegsgegner machte. Sein erstes Drama mit dem Titel "Baal" verfasste er im selben Jahr, welches seine Urauffführung ...

  12. Bertolt Brecht war ein politischer Dichter, der in allen literarischen Gattungen arbeitete. Als Stückeschreiber und Regisseur revolutionierte er mit seinem „epischen Theater“ (später „dialektisches Theater“) die Bühnenkunst des 20. Jahrhunderts. Brechts Sprache ist in ihrer Kombination von Poesie, Direktheit, Traditions- und ...

  13. Bertolt Brecht, der von seinen Eltern Eugen gerufen wird, hat mit einem Herzleiden zu kämpfen und wird deshalb von der Mutter besonders aufmerksam behütet. Schon während der Schulzeit beginnt er zu schreiben, 1913 gibt er die Schülerzeitung Die Ernte heraus, ab 1914 ist er Autor der München-Augsburger Abendzeitung, wo er erstmals mit dem Namen „Bert Brecht“ unterzeichnet.

  14. Bertolt (eigentlich Eugen Berthold Friedrich) Brecht kommt am 10. Februar 1898 in einer gutbürgerlichen Augsburger Familie zur Welt. Der Vater, Berthold Friedrich Brecht (1869-1939), bringt es bis zum Direktor einer Papierfabrik, die Mutter, Sophie Brecht (geb. Brezing; 1871-1920), führt zuhause ein liebevolles Regiment und erzieht den ...

  15. Bertolt Brecht: Draufgänger, Dickkopf, Dramatiker. 1924 zieht Bertolt Brecht nach Berlin und arbeitet er an verschiedenen Theatern. Bis heute erinnert eine Statue am Schiffbauerdamm an sein Wirken in der deutschen Hauptstadt. Er sorgt in seinem Leben für eine Menge Drama - vor allem auf der Bühne. Dafür bekommt Bertolt Brecht viel Beifall ...

  16. In seinen letzten Lebensjahren widmete sich Brecht als Leiter des Ensembles intensiv der Förderung schriftstellerischer wie theatralischer Talente. 1955 erhielt er den Internationalen Stalin-Friedenspreis, den er persönlich in Moskau entgegennahm. Im Mai des 1956 wurde Brecht mit einer Grippe in die Berliner Charité eingeliefert. Er starb am 14. August 1956 an einem Herzinfarkt.

  17. 9. Feb. 2023 · Bertolt Brecht war prägend für Berlin und für das Theater. Ach was, man kann von einer ästhetischen Revolution sprechen: Der kommunistische Dramatiker und Lyriker hat Altbekanntes umgeworfen, bis heute führt kein Weg an ihm vorbei. Am 10. Februar 2023 wäre Brecht 125 Jahre alt geworden. Wir blicken zurück auf sein Leben, sein Schaffen ...

  18. Wichtige Stationen im Leben des Bertolt Brecht. Ein kurzer Überblick über die wichtigsten Stationen im Leben des Bertolt Brecht.

  19. 10. Feb. 2023 · Bertolt Brecht wäre heute 125 Jahre alt geworden. Bis heute gilt Brecht als Ausnahmedramatiker. Ihn trieb seine Leidenschaft - sowohl am Theater als auch bei seinen Beziehungen.

  20. Bertolt Brecht arbeitete lebenslang gern mit Notizbüchern: Hier findet sich häufig der früheste Niederschlag seines Schreibens. Aus dem Zeitraum von 1918 bis zu seinem Tod 1956 sind 54 Notizbücher, zahlreiche aus Notizbüchern stammende Einzelblätter sowie zwei. umfangreiche Adreßbücher überliefert.

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