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Die Bezirksparteischule bot die politische und fachliche Ausbildung für Leitungsfunktionen. Ohne den Besuch einer solchen Einrichtung war es unmöglich, eine Führungsposition in Staat oder Partei einzunehmen. Die Bezirksparteischulen waren somit ein wichtiges Rekrutierungsreservoir für leitende Kader. Sie lieferten das Personal für den ...
In der Vom-Stein-Straße 28 befindet sich das Gerichtsgebäude des Sozialgerichts Cottbus. Das Gebäude befindet sich in einer ehemaligen Kasernenanlage im Bereich Von-Stein-Straße 26–29, Von-Schön-Straße 9. Dieses Ensemble ist denkmalgeschützt. Gerichtssitz und -bezirk
Berlin–Cottbus–Berlin 1979. Berlin–Cottbus–Berlin 1979 war die 56. Austragung des traditionsreichen Straßenradrennens Berlin–Cottbus–Berlin von Berlin durch den Spreewald nach Cottbus und zurück nach Berlin. Ausgetragen wurde das Rennen für die Fahrer der drei Leistungsklassen der DDR über 279 Kilometer. Ursprünglich sollte die ...
Peitz, niedersorbisch Picnjo, ist eine Stadt im Landkreis Spree-Neiße in Brandenburg. Sie ist Sitz des seit 1992 bestehenden Amtes Peitz und Mitglied der Arbeitsgemeinschaft Städte mit historischen Stadtkernen des Landes Brandenburg. Die Stadt führt den Namenszusatz Fischer- und Festungsstadt (niedersorbisch Rybakarske a twardnicowe mĕsto ).
Sie unterstanden der Abteilung Volksbildung des jeweiligen Rat des Bezirkes. Übergeordnet gab es bei der Regierung der DDR das Amt für Jugendfragen, das in der Clara-Zetkin-Straße 93 in Berlin seinen Sitz hatte. Nachfolgende Liste enthält alle Jugendherbergen und ständigen Wanderquartiere, geordnet nach Bezirken der DDR. Grundlage für die ...
Sachsendorf (Cottbus) 74 m ü. NHN. 10.584 (31. Dez. 2022) [1] 1. Juli 1950. Sachsendorf, niedersorbisch Knorawa, ist seit 1950 ein Stadtteil im Süden von Cottbus. Südlich des alten Dorfkerns an der heutigen Saarbrücker Straße wurde in den Jahren 1974 bis 1986 die Großwohnsiedlung Sachsendorf-Madlow erbaut.
Der Tagebau Klettwitz-Nord war ein Braunkohlentagebau im Lausitzer Braunkohlerevier im heutigen Süd -Brandenburg, der von 1988 bis 1992 existierte. Das Tagebaufeld befand sich südlich der Gemeinde Lichterfeld im Bereich des heutigen Bergheider Sees. Er wurde nach der Gemeinde Klettwitz im heutigen Landkreis Oberspreewald-Lausitz benannt.