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  1. Blutige Seide (Originaltitel: Sei donne per l’assassino) ist ein Kriminalfilm des Regisseurs Mario Bava aus dem Jahr 1964, der in italienisch - französisch - deutscher Koproduktion entstand. Inhaltsverzeichnis. 1 Handlung. 2 Hintergrund. 3 Kritiken. 4 Synchronisation. 5 Literatur. 6 Weblinks. 7 Einzelnachweise. Handlung.

  2. Marcello Fondato, Giuseppe Barilla, Mario Bava. Inhalt. Vor der Modeagentur der Contessa Cristina Como (Eva Bartok) wird das Model Isabella (Francesca Ungaro) ermordet. Inspektor Silvestri (Thomas Reiner) befragt die Angestellten der Modeagentur, da zunächst kein Motiv für den Mord erkennbar ist. Dabei findet er jede Menge Verdächtige vor ...

  3. Blutige Seide – Kurzkritik auf Filmsucht.org. Ein Film von Mario Bava. Genre: Thriller. | Strömung: Giallo. | Erscheinungsjahr: 1964. | Jahrzehnt: 1960 - 1969. | Produktionsland: Italien. 1964 drehte Mario Bava den ersten typischen Giallo: Blutige Seide kombiniert Whodunit -Krimi und Horrorfilm.

  4. Blutige Seide ist ein Film von Mario Bava mit Cameron Mitchell, Eva Bartok. Synopsis: Ein mysteriöser Killer ermordet auf brutale Weise Models.

  5. Blutige Seide - Filmkritik auf Filmsucht.org. Ein Film von Mario Bava. Genre: Thriller. | Strömung: Giallo. | Erscheinungsjahr: 1964. | Jahrzehnt: 1960 - 1969. | Produktionsland: Italien. Mit Blutige Seide etablierte der Filmemacher Mario Bava eine neue Spielart des Genrefilms: den Giallo.

  6. Ein Film von Mario Bava. Ein Modesalon wird von einer mysteriösen Mordserie erschüttert: mehrere Models werden von einem brutalen Killer getötet, die Polizei tappt im Dunkeln. Nach und nach stellt sich heraus, dass die Morde mit einer Handtasche und einem geheimnisvollen Tagebuch zusammenhängen.

  7. In wunderschönen Bildern, geprägt durch die beinahe barock anmutenden Settings und mit einem meisterhaften Einsatz von Farbe, Licht und Kamera gerät "Blutige Seide" vom verquasten Thriller zur faszinierenden Reise in eine Welt, in der psychische Störungen ganz reale Auswirkungen haben. Sigmund Freud hätte seine Freud(e) an diesem Film ...