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  1. Die Orgelstadt Brandenburg an der Havel umfasst historische und moderne Orgeln vom 18. bis zum 21. Jahrhundert. Die Wagner -Orgel von 1725 im Dom gilt als eine der bedeutendsten erhaltenen historischen Orgeln in der Mark Brandenburg. Die Orgel von Johann Wilhelm Grüneberg von 1793 in der Kirche in Plaue ist in großen Teilen erhalten.

  2. Grundlage ist die Veröffentlichung der Landesdenkmalliste mit dem Stand vom 31. Dezember 2021. Die Baudenkmale der Stadtteile Dominsel, Altstadt und Neustadt sind in der Liste der Baudenkmale in Brandenburg an der Havel aufgeführt. Die Baudenkmale in den Außenbereichen der Kernstadt Brandenburg befinden sich in der Liste der Baudenkmale in ...

  3. Brandenburg an der Havel Li emblem de Brandenburg an der Havel: Federal state: Brandenburgia: Altore: 32m súper li mare Area: 229,71 km² Habitantes: 71.574 (31.12.15) Densitá de habitantes : 312 per km² Post-code: 14770 - 14776 Autoindicator: BRB Borg ...

  4. Die Gründung der Freiwilligen Feuerwehr Plaue war 1886. Sie ist damit die zweitälteste Feuerwehr der Freiwilligen Feuerwehr Brandenburg an der Havel. Zu den Einsatzmitteln der Freiwilligen Feuerwehr gehören unter anderem ein Löschgruppenfahrzeug 8/6, ein Mannschaftstransportfahrzeug und ein Feuerwehrrettungsboot.

  5. Oktober 2003. Gollwitz ist ein Ortsteil der kreisfreien Stadt Brandenburg an der Havel in Brandenburg . Der Ort liegt östlich der Kernstadt Brandenburg an der Havel. Südlich verläuft die B 1, nördlich fließt die Havel, nördlich und westlich erstreckt sich das rund 796 ha große Naturschutzgebiet Mittlere Havel.

  6. St. Nikolai (Brandenburg an der Havel) Nikolaikirche zu Brandenburg von Nordosten. Sankt Nikolai ist eine Kirche bei der historischen Altstadt Brandenburg in Brandenburg an der Havel. Sie trägt die Adresse Nicolaiplatz. Die Kirche wurde bei einem Luftangriff im März 1945 stark beschädigt und 1953–1956 wiederaufgebaut.

  7. Wilhelmsdorf liegt etwa sechs Kilometer südwestlich von Brandenburgs Stadtmitte. Wilhelmsdorf wurde 1754 als Neudorf an der alten Heerstraße Brandenburg–Magdeburg und einem Abzweig nach Zerbst gegründet. Im gleichen Jahr wurde von König Friedrich II. eine Barchentmanifaktur vor Ort errichtet. Im Jahre 1824 erhielt der Ort den heutigen Namen.