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  1. de.wikipedia.org › wiki › HavelHavelWikipedia

    Havelbucht am „Steilen“ bei Deetz. Die Havel [ ˈhaːfl̩] ist ein Fließgewässer im Nordosten Deutschlands und mit 334 Kilometern Länge der längste rechte Nebenfluss der Elbe. Die direkte Entfernung zwischen Quelle und Mündung beträgt allerdings nur 94 Kilometer. Die Havel entspringt in Mecklenburg-Vorpommern, durchfließt Brandenburg ...

  2. Altes Zuchthaus (Brandenburg an der Havel) Ehemaliges Hauptgebäude des Zuchthauses, seit den 1950er Jahren Sitz der Stadtverwaltung (2014) Das Alte Zuchthaus in Brandenburg an der Havel hat eine wechselvolle Geschichte als Armenhaus, Gefängnis, KZ und Tötungsanstalt. Auf dem Gelände und in den Gebäuden sind Teile der Brandenburger ...

  3. St. Jakob (Brandenburg an der Havel) Die Jakobskapelle von Norden. Die Verrückte Kapelle während der Umsetzung 1892. Innenansicht. Sankt Jakob ist eine Kapelle in der Stadt Brandenburg an der Havel. Im Volksmund wird sie seit einer Umsetzung des Bauwerks Verrückte Kapelle genannt. [1]

  4. Brandenburg an der Havel (česky Branibor nad Havolou [1]) je německé město, jedno ze čtyř center Spolkové země Braniborsko. Je nejrozsáhlejším a třetím nejlidnatějším samostatným městem v Braniborsku. Zároveň je se svou více než tisíciletou historií jedno z nejstarobylejších měst této země.

  5. Das Arbeitsgericht Brandenburg an der Havel, ein Gericht der Arbeitsgerichtsbarkeit, ist eines der vier brandenburgischen Arbeitsgerichte. Es ist in einem historischen und denkmalgeschützten Gebäude der ehemaligen Infanteriekaserne des Füsilier-Regiments Nr. 35 untergebracht. Das Gebäude wird außer vom Arbeitsgericht von weiteren ...

  6. Heilige Dreifaltigkeit (Brandenburg an der Havel) Die katholische Kirche Heilige Dreifaltigkeit in Brandenburg an der Havel ist die Pfarrkirche der gleichnamigen Pfarrgemeinde. Sie liegt im mittelalterlichen Stadtkern der Neustadt in unmittelbarer Nähe zum ehemaligen Kloster St. Pauli .

  7. Wust wurde erstmals im Jahr 1324 urkundlich als Wuest erwähnt. Der Name leitet sich auch dem altpolabischen vost für Distel ab und bezeichnet demnach einen Ort, in dem Disteln wuchsen. Seine Bewohner errichteten im 13. Jahrhundert eine Feldsteinkirche. Im Jahr 1586 kam es im Ort zu einem Großbrand; 1710 wurde Wust von der Pest heimgesucht.