Yahoo Suche Web Suche

  1. amazon.de wurde im letzten Monat von mehr als 1.000.000 Nutzern besucht

    Riesenauswahl: die macht der manipulation & mehr. Jetzt versandkostenfrei bestellen!

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. BRECHT DIE MACHT DER MANIPULATEURE (1967/68) dokumentiert Helke Sanders Auseinandersetzung mit der Anti-Springer-Kampagne der Studentenbewegung sowie deren Folgen.

  2. Auf unserer Webseite werden neben den technisch erforderlichen Cookies noch Cookies zur statistischen Auswertung gesetzt. Sie können die Website auch ohne diese Cookies nutzen. Durch Klicken auf „Ich stimme zu“ erklären Sie sich einverstanden, dass wir Cookies zu Analyse-Zwecken setzen.

  3. Gibt es Brecht die Macht der Manipulateure auf Netflix, Amazon, Sky Ticket? Jetzt online Stream legal finden!

  4. Die spielfilmartigen Sequenzen zeigen die stark stilisierte Kommunikation zwischen WELT-Lesern, den Manipulateuren, und den BILD-Lesern, den Manipulierten. Dazu benutzte ich lockere Konstruktionen: Vertreter westdeutscher Konzerne, die sich damals zu einem Arbeitskreis zur Rettung der Berliner Wirtschaft zusammengeschlossen hatten, knüpften ...

  5. Der Film entstand im Seminar von Otto F. Gmelin in der sich an der dffb formierenden, politisch aktiven „Gruppe 3“, die sich nach dem Tod von Benno Ohnesorg im Herbst 1967 gegründet hatte, darunter u.a. Hartmut Bitomsky, Harun Farocki und Helke Sander. BRECHT DIE MACHT DER MANIPULATEURE (1967/68) dokumentiert Helke Sanders ...

  6. "Der Film", so Helke Sander 1975, "folgt nicht dokumentarisch den verschiedenen Aktivitäten der APO zur Springerkampagne, sondern versucht, die Hauptargumente der Kampagne nachzuvollziehen und zwar so, wie ich sie verstanden habe. Wichtig war mir vor allem, in einem Film über Manipulation nicht selber zu manipulieren. So verzichtete ich auf alles 'Atmosphärische'wie Musik, schnelle Schnitte ...

  7. Brecht die Macht der Manipulateure: Directed by Helke Sander. With Christian Ziewer, Peter Boenisch, Axel Springer, Peter Tamm. In January 1968, the filmmaker obtained permission to shoot the film for the press ball in Berlin. In front of the camera, behind the table with press magnate Axel C. Springer and others.