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August 1939 bis 8. Mai 1945. Das Führer-Begleit-Bataillon (auch Führer-Begleit-Regiment, Führer-Begleit-Brigade, Führer-Begleit-Division oder Begleit-Bataillon des Führers) war ein Bataillon der Wehrmacht, das neben dem Führerbegleitkommando und der Leibstandarte SS Adolf Hitler für den Personenschutz Adolf Hitlers verantwortlich war.
Wilhelm Keilhaus. Wilhelm Friedrich Keilhaus (* 11. Dezember 1898 in Hohenstein-Ernstthal; † 11. Januar 1977 in Karlsruhe) war ein deutscher Polizeibeamter und SS-Offizier, zuletzt SS-Brigadeführer und Generalmajor der Waffen-SS .
Paul Otto Geibel (1944) Paul Otto Geibel (* 10. Juni 1898 in Dortmund; † 12. November 1966 in Warschau) war ein deutscher SS-Brigadeführer (1944), Generalmajor der Polizei (1944) und ab März 1944 letzter SS- und Polizeiführer (SSPF) Warschau.
Gustav Krukenberg (* 8. März 1888 in Bonn; † 23. Oktober 1980 in Bad Godesberg) war ein deutscher Jurist und General im Rang eines SS-Brigadeführers und Generalmajors der Waffen-SS. Zuletzt war er Kommandeur der 11. SS-Freiwilligen-Panzergrenadier-Division „Nordland“ während der Schlacht um Berlin im April 1945.
Otto Ohlendorf als Angeklagter im Einsatzgruppen-Prozess (aufgenommen zwischen 1946 und 1948) Otto Ohlendorf (* 4.Februar 1907 in Hoheneggelsen; † 7. Juni 1951 in Landsberg am Lech) war ein deutscher Kriegsverbrecher, SS-Gruppenführer und Generalleutnant der Polizei, Befehlshaber der Einsatzgruppe D und Amtschef (SD-Inland) im Reichssicherheitshauptamt (RSHA).
SS-Ehren- und Rangführer zur besonderen Verwendung waren Dienstgrade, die am 23. Juni 1933 von Heinrich Himmler eingeführt wurden und in die Personen ehrenhalber befördert werden konnten. [1] Die Titel wurden „für besondere Verdienste um die Belangenschaften der SS und des Öffentlichen Lebens“ verliehen.
August Korreng. August Alexander Karl Korreng (* 1. Mai 1878 in Trier; † 7. Juni 1945 in Plettenberg) war ein deutscher SS-Brigadeführer sowie von 1941 bis 1945 Polizeipräsident von Düsseldorf .