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  1. Bruno Kreisky war Träger zahlreicher höchster Auszeichnungen, darunter der Ehrenbürgerschaft der Stadt Wien (1975). Die Bruno-Kreisky-Stiftung für Verdienste um die Menschenrechte verleiht regelmäßig einen Bruno-Kreisky-Preis für Verdienste um die Menschenrechtspreis. Am Geburtshaus des Politikers in Wien- Margareten, Schönbrunner ...

  2. 29. Juli 1990 · Kreisky nutzte sie, um Reformen des Wahlrechts, des Erziehungssystems und der Justiz vorzunehmen. Auch vereinzelte Skandale überstand er souverän. Kreisky versuchte, die Demokratie in Österreich gleichermaßen zu erweitern und zu vertiefen und den Dialog auf internationaler Ebene zu verstärken. Bruno Kreisky wurde am 22.

  3. Bruno Kreisky war ein österreichischer Politiker und Staatsmann (SPÖ). Er war von 1970 bis 1983 Bundeskanzler der Republik Österreich. Einleitung Bruno Kreisky; Leben Jugend und Ausbildung (1911–1938) Exil (1938–1950) Vom Berater zum Politiker (19 ...

  4. 20. März 2024 · Bruno Kreisky (born January 22, 1911, Vienna, Austria—died July 29, 1990, Vienna) was the leader of the Social Democratic Party of Austria and chancellor of Austria (1970–83). Kreisky joined the Social Democratic Party in 1926; he was active in the party until it was outlawed in 1934.

  5. Bruno Kreisky wurde als Sohn einer wohlhabenden bürgerlichen Familie in Wien geboren. Sein Vater Max Kreisky war Generaldirektor der Österreichischen Wollindustrie AG und Textil AG, seine Mutter Irene, geborene Felix, stammte aus einer mährischen Industriellenfamilie, die eine Konservenfabrik in Znaim ("Felix-Gurken") besaß.

  6. Wir verwalten im Kreisky-Archiv den persönlichen und politischen Nachlass Bruno Kreiskys und ergänzen ihn laufend durch Sammlungen sozial­demo­kratischer PolitikerInnen wie Johanna Dohnal, Franz Vranitzky und Barbara Prammer. Unsere Foto- und Plakatsammlung zur österreichischen Zeitgeschichte wird laufend digitalisiert und ist öffentlich zugänglich.

  7. Bruno Kreisky ( Bécs, 1911. január 22. – Bécs, 1990. július 29.) osztrák politikus. 1959-től 1966-ig Ausztria külügyminisztere, majd 1970-től 1983-ig szövetségi kancellárja volt. A második világháború utáni korszakban hozzá kötődik a kancellári hivatalban eltöltött leghosszabb idő.