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  1. Der österreichische Politiker Bruno Kreisky, aufgenommen 1980. Eigentlich war Bruno Kreisky überzeugt, dass er nie Bundeskanzler werden könne. «Ich bin Jude und Emigrant, habe infolgedessen ...

  2. Bruno Kreisky (22. ledna 1911, Vídeň – 29. července 1990) byl rakouský právník a politik židovského původu. Byl ministrem zahraničí ( 1959 – 1966 ), předsedou Sociálně demokratické strany Rakouska (SPÖ) ( 1967 – 1983 ) a kancléřem ( 1970 – 1983 ).

  3. Das Bruno Kreisky Forum für internationalen Dialog wurde im Jahr 1991, ein Jahr nach Kreiskys Tod gegründet, um jene Anliegen weiterzuführen, die ihm Zeit seines politischen Lebens besonders am Herzen gelegen waren. Über Jahrzehnte hinweg war die „Kreiskyvilla“ in der Armbrustergasse 15 in Wien der Schauplatz internationaler und ...

  4. Bruno Kreisky. wurde am 22. Januar 1911 geboren. Bruno Kreisky war ein österreichischer SPÖ-Politiker und 22. Bundeskanzler der Republik Österreich mit der längsten Amtszeit in der Geschichte Österreichs (1970–1983). Er wurde am 22. Januar 1911 in Wien geboren und verstarb mit 79 Jahren am 29. Juli 1990 in Wien.

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  5. Funktionen in der Sozialistischen Arbeiterjugend und in der SdP ab 1926. Vorsitzender-Stellvertreter der SPÖ 1957. Landesparteiobmann der SPÖ Niederösterreich 1966. Bundesparteivorsitzender der SPÖ 1967-1983. Klubobmann der sozialistischen Abgeordneten und Bundesräte 1970-1983.

  6. Der Bruno-Kreisky-Preis für das politische Buch wird seit 1993 alljährlich zum Andenken an den früheren österreichischen Bundeskanzler und SPÖ-Parteichef Bruno Kreisky von der politischen Akademie der SPÖ, namentlich dem Karl-Renner-Institut in Wien, in Zusammenarbeit mit der sozialdemokratischen Bildungsorganisation SPÖ Bildung und seit 2008 mit Unterstützung des SPÖ Parlamentsklubs ...

  7. Die österreichische Bundesregierung Kreisky I wurde nach der Nationalratswahl vom 1. März 1970 gebildet, bei der die SPÖ die ÖVP überflügelt hatte, ohne die absolute Mandatsmehrheit zu erreichen. Bruno Kreisky gelang es gegen die Zusage, das Wahlrecht minderheitenfreundlich zu ändern, die wohlwollende Duldung seiner Minderheitsregierung ...