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  1. Kreisky nutzte sie, um Reformen des Wahlrechts, des Erziehungssystems und der Justiz vorzunehmen. Auch vereinzelte Skandale überstand er souverän. Kreisky versuchte, die Demokratie in Österreich gleichermaßen zu erweitern und zu vertiefen und den Dialog auf internationaler Ebene zu verstärken. Bruno Kreisky wurde am 22.

  2. Wir verwalten im Kreisky-Archiv den persönlichen und politischen Nachlass Bruno Kreiskys und ergänzen ihn laufend durch Sammlungen sozial­demo­kratischer PolitikerInnen wie Johanna Dohnal, Franz Vranitzky und Barbara Prammer. Unsere Foto- und Plakatsammlung zur österreichischen Zeitgeschichte wird laufend digitalisiert und ist öffentlich zugänglich.

  3. 11. März 2020 · Bruno Kreisky als Reformator der SPÖ. Im Februar 1967 übernahm Bruno Kreisky in der Nachfolge von Bruno Pittermann den SPÖ-Vorsitz. In der Zeit der Alleinregierung der ÖVP ließ er ein neues Parteiprogramm entwerfen. Gemeinsam mit GewerkschafterInnen startete die SPÖ unter Kreisky das Volksbegehren zur Einführung der 40-Stunden-Woche.

  4. www.spiegel.de › politik › bruno-kreisky-a-6a09f0f1/0002/0001BRUNO KREISKY - DER SPIEGEL

    5. Aug. 1990 · BRUNO KREISKY. 05.08.1990, 13.00 Uhr • aus DER SPIEGEL 32/1990. Unter den sozialistischen Großen der siebziger, achtziger Jahre war er der extravaganteste, unter den Kanzlern deutscher Zunge ...

  5. Bruno Kreisky ( Bécs, 1911. január 22. – Bécs, 1990. július 29.) osztrák politikus. 1959-től 1966-ig Ausztria külügyminisztere, majd 1970-től 1983-ig szövetségi kancellárja volt. A második világháború utáni korszakban hozzá kötődik a kancellári hivatalban eltöltött leghosszabb idő.

  6. 29. Juli 1990 · Bruno Kreisky war als österreichischer Politiker von 1970 bis 1983 Bundeskanzler der Republik Österreich. Teilweise gleichzeitig mit ihm waren die Sozialdemokraten Willy Brandt und Olof Palme Regierungschefs, mit denen er in der Sozialistischen Internationale eng zusammenarbeitete.

  7. rotbewegt.at › biografien › bruno-kreisky-zur-personBruno Kreisky - Rot Bewegt

    Bruno Kreisky im Schwedischen Exil, 1941 (Foto: Stiftung Bruno Kreisky Archiv) Als 1938 die Nationalsozialisten in Österreich die Macht übernahmen, wurde Kreisky von der Gestapo in „Schutzhaft“ genommen. Als Jude drohte ihm die Inhaftierung in ein Konzentrationslager. Kreisky konnte fliehen und auf Einladung eines befreundeten ...