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  1. de.wikipedia.org › wiki › CésarCésar – Wikipedia

    Der César ist der nationale Filmpreis Frankreichs. Er ist nach dem französischen Bildhauer César Baldaccini benannt, der die Trophäe für den Preis entwarf. Der César wurde 1975 vom Filmjournalisten und Publizisten Georges Cravenne ins Leben gerufen und am 3. April 1976 erstmals vergeben.

  2. Jules César (en latin : Caius Iulius Caesar IV à sa naissance, Imperator Iulius Caesar Divus après sa mort), aussi simplement appelé César, est un général, homme d'État et écrivain romain, né le 12 ou le 13 juillet 100 av. J.-C. à Rome et mort le 15 mars 44 av. J.-C. (aux ides de mars) dans la même ville.

    • Leben
    • Maßnahmen Nach Caesars Tod
    • Caesar Als Schriftsteller
    • Porträt
    • Der Name „Caesar“
    • Wirkung
    • Schriften
    • Quellen
    • Literatur
    • Weblinks

    Herkunft

    Gaius Iulius Caesar entstammte dem angesehenen altrömischen Patriziergeschlecht der Julier (lateinisch gens Iulia), das seine Wurzeln auf Iulus, den Sohn des trojanischen Prinzen Aeneas, zurückführte, welcher der Sage nach Sohn der Göttin Venus war.Auf dem Gipfel seiner Macht 45 v. Chr. ließ Caesar zu Ehren der Venus einen Tempel errichten, um seine Verbindung zu dieser Göttin hervorzuheben. Caesars Familie war, gemessen am Standard des römischen Adels, nicht reich. Nur wenige Mitglieder der...

    Erste Schritte in die Politik

    Caesar war 15 Jahre alt, als er von seinem Vater mit Cossutia verlobt wurde. Nach dessen frühem Tod löste er 84 v. Chr. die Verbindung mit Cossutia auf. Caesar heiratete 84 v. Chr. Cornelia, die Tochter des Konsuls Lucius Cornelius Cinna, der ebenfalls zur politischen Gruppe der populares gehörte. Im selben Jahr wurde er auch zum flamen Dialis bestimmt, dem Oberpriester des Jupiter. Ob er tatsächlich inauguriert wurde, wird in der Forschung umstritten diskutiert. Die Familienverbindung zu Cin...

    Caesars Aufstieg

    Anfang 73 v. Chr. wurde Caesar anstelle des verstorbenen Vetters seiner Mutter, Gaius Aurelius Cotta, in das Priesterkollegium der pontifices kooptiert. 69 oder 68 v. Chr. bekleidete er schließlich die Quästur, die unterste Stufe der politisch bedeutenden Ämter der Römischen Republik. Nach Bekleidung dieses Amtes wurde er in den Senat aufgenommen. Als Quästor diente er in Spanien unter dem Proprätor Antistius Vetus. Doch bevor er nach Spanien abreisen konnte, gab es zwei Todesfälle in seiner...

    Kompromiss

    In der Nacht vom 15. auf den 16. März erhielt Antonius von Calpurnia die Aufzeichnungen Caesars und dessen Privatvermögen, die er in sein Haus bringen ließ. Am 16. März überredete Antonius die treuen Anhänger Caesars, unter ihnen Lepidus und Balbus, von einer Rache abzusehen. Noch am 16. März kamen die ranghöchsten Senatoren in das Haus des Antonius, um sich mit ihm abzusprechen. Am nächsten Tag wurde von ihm ein Kompromiss bewirkt: Der Senat segnete alle vergangenen und in den Aufzeichnungen...

    Bestattung

    Die Organisation des Begräbnisses fiel Atia, der Nichte Caesars, zu. Caesars Bestattung verlief am 20. März 44 v. Chr. unter tumultartigen Umständen. Die kaiserzeitlichen Quellen berichten, dass Antonius durch seine Leichenrede, die durch Shakespeares Bearbeitung Berühmtheit erlangt hat, die stadtrömische Plebs aufgeputscht habe: Hierzu zählen Appian, Plutarch und Cassius Dio. Nikolaos von Damaskus, der dem Ereignis sehr viel näher stand und in seiner apologetischen Biographie des Augustus je...

    Weitere Entwicklung

    Dem Tod Caesars folgten weitere innere Wirren und Bürgerkriege, die bis zum Jahr 30 v. Chr. dauern sollten. Marcus Antonius (Caesars Mitkonsul 44 v. Chr.), Caesars Großneffe, Adoptivsohn und Haupterbe Gaius Octavius, der nach der Adoption „Gaius Iulius Caesar Octavianus“ hieß, sowie Marcus Aemilius Lepidus bildeten das zweite Triumvirat, dessen Proskriptionslisten viele republikanische Senatoren und Würdenträger, wie etwa Cicero, als Feinde Caesars zum Opfer fielen; ihr Vermögen wurde eingezo...

    Sueton gibt einen interessanten literaturhistorischen Abriss über Caesars schriftstellerisches Werk. Caesar verfügte über eine umfangreiche literarische und rhetorische Schulung und zeichnete sich sowohl als großer Redner wie als Schriftsteller aus. In seiner Jugend wurde er von seiner hochgebildeten Mutter Aurelia und seinem Großonkel Gaius Iulius...

    Das einzige inschriftlich gesicherte Porträt Caesars, das zu Lebzeiten entstand, ist auf Münzen überliefert, die in seinem letzten Lebensjahr geprägt wurden. Sie zeigen eine hagere Person mit hoher Stirn und langem, faltigem Hals. Auf der Grundlage der Münzabbildungen wurde ein in Tusculum gefundener, jetzt in Turin befindlicher Kopf aus Marmor als...

    Nach dem römischen Schriftsteller Plinius leitet sich der Name „Caesar“ vom Partizip Perfekt des lateinischen Wortes caedere („ausschneiden“), caesus („geschnitten“), ab. Im Kontext des römischen Gesetzes lex regia oder lex caesarea, nach dem schwangeren Frauen, die während der Geburt verstarben, das Kind aus dem Leib geschnitten werden sollte, wir...

    Der Titel Caesar

    Der Titel Caesar war seit Augustus Teil des Namens und der Titulatur der römischen Herrscher. Seit der Zeit Kaiser Hadrians war Caesar der Titel des Zweiten in der Hierarchie, des designierten Nachfolgers des „Augustus“ titulierten Kaisers. Leicht variiert wurde er in vielen Sprachen ein Titel des Herrschers. Das deutsche Wort Kaiser und das slawische Zar sind von Caesarabgeleitet.

    Caesarchiffre

    Die Caesarchiffreist ein einfaches Textverschlüsselungsverfahren, welches von Caesar benutzt worden sein soll. Dabei werden Buchstaben aus dem Klartext durch einen Buchstaben ersetzt, der drei Stellen später im Alphabet steht. Die Chiffre ist eine symmetrische monoalphabetische Substitutionschiffre. Sie wurde eingesetzt, um militärische Nachrichten zu chiffrieren.

    Kalenderreform

    Im Jahre 46 v. Chr. führte Caesar anstelle des alten römischen Mondkalenders den aus Ägypten stammenden Sonnenkalender ein. Dabei stützte er sich wahrscheinlich auf Berechnungen des Astronomen Sosigenes aus Alexandria. Nach Caesars Tod wurde sein Geburtsmonat, der mensis Quintilis, ursprünglich fünfter Monat des römischen Jahres, in mensis Iulius, deutsch „Juli“, umbenannt. Der nach ihm benannte Julianische Kalender galt in den katholischen Ländern bis ins 16. Jahrhundert, als er von dem gena...

    Vollständig erhaltene Werke

    1. Commentarii de bello Gallico(Aufzeichnungen zum Gallischen Krieg). 2. Commentarii de bello civili(Aufzeichnungen zum Bürgerkrieg). Mit Caesars Commentarii zusammen sind mehrere Fortsetzungen überliefert (Corpus Caesarianum), die aber nicht von ihm stammen: 1. Commentarii de bello Gallico, Buch 8 2. De bello Alexandrino 3. De bello Africo 4. De bello Hispaniensi

    Fragmentarisch erhaltene Werke

    1. Reden: 1.1. Orationes in Cn. Cornelium Dolabellam 1.2. Suasio Legis Plautiae 1.3. Laudatio Iuliae amitae 1.4. Ad milites in Africa 1.5. Apud milites de commodis eorum 1.6. Pro Bithynis 2. De analogia ad M. Tullium Ciceronem 3. Anticatonis Libri II 4. Carmina et prolusiones 5. Epistulae ad Ciceronem 6. Epistulae ad familiares

    Neben Caesars eigenen Schriften sind vor allem die Biographien Suetons und Plutarchs zu nennen. Cassius Dio berichtet in seiner Römischen Geschichte recht ausführlich über Caesar (ab Buch 37), ebenso wie Appian in seinem Werk über den Bürgerkrieg. Wertvolle Informationen bieten unter anderem auch die diversen Reden und Briefe Ciceros. Gaius Asinius...

    Ernst Baltrusch: Caesar und Pompeius. Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 2004, ISBN 3-534-16490-3(Einführung).
    Ernst Baltrusch (Hrsg.): Caesar. Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 2007, ISBN 978-3-534-20111-2.
    Luciano Canfora: Caesar. Der demokratische Diktator. Beck, München 2001, ISBN 3-406-46640-0.
    Karl Christ: Caesar. Annäherungen an einen Diktator. Beck, München 1994, ISBN 3-406-47288-5(Darstellung des Caesar-Bildes seit der Antike in Wissenschaft und Kunst).
    Literatur von und über Gaius Iulius Caesar im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
    Werke von und über Gaius Iulius Caesar in der Deutschen Digitalen Bibliothek
    Druckschriften von und über Gaius Iulius Caesar im VD 17.
    Daniel Nerlich: Caesar, Caius Iulius. In: Historisches Lexikon der Schweiz.
  3. Alexandrian war. Gaius Julius Caesar ( / ˈsiːzər /, SEE-zər; Latin: [ˈɡaːiʊs ˈjuːliʊs ˈkae̯sar]; 12 July 100 BC – 15 March 44 BC) was a Roman general and statesman. A member of the First Triumvirate, Caesar led the Roman armies in the Gallic Wars before defeating his political rival Pompey in a civil war, and subsequently became ...

    • 81–45 BC
  4. The César Award is the national film award of France. It is delivered in the Nuit des César ceremony and was first awarded in 1976. The nominations are selected by the members of twelve categories of filmmaking professionals and supported by the French Ministry of Culture . [1]

    • April 3, 1976; 47 years ago
    • France
  5. 13. März 2021 · Die diesjährige Verleihung fand unter einer erneuerten Führung der Académie des César statt. Der Streit um die Vergabe des Preises für die beste Regie an Roman Polanski für den Film "Intrige ...

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