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  1. Kamień Pomorski [ [ˈkamʲɛɲ pɔˈmɔrski] ], deutsch Cammin in Pommern (abgekürzt Cammin i. Pom., auch Kammin ), ist eine Stadt in polnischen Woiwodschaft Westpommern. Sie ist Sitz des Powiat Kamieński und staatlich anerkannter Kurort. Inhaltsverzeichnis. 1 Geographie. 1.1 Lage. 1.2 Umgebung. 2 Geschichte. 2.1 Von den Ursprüngen im 12. bis zum 16.

  2. Der Kreis Cammin, zuletzt auch Kreis Cammin i. Pom. genannt und vor 1818 der Flemmingsche Kreis, war bis 1945 ein Landkreis in der preußischen Provinz Pommern des Deutschen Reichs. Seine Kreisstadt war die Stadt Cammin.

  3. Kamień Pomorski (Polish pronunciation: [ˈkamjɛɲ pɔˈmɔrskʲi]; Kashubian: Kamiéń; German: Cammin or Kammin) is a spa town in the West Pomeranian Voivodeship of north-western Poland, on the Baltic coast.

  4. In Cammin leben rund 9100 Einwohner. Das schöne polnische Kurbad ist 208,2 Quadratkilometer groß und liegt am Camminer Bodden. Der Name der Stadt soll sich von einem sehr großen Stein, der im Wasser liegt, ergeben. Cammin ist ein Kurbad und Heilbad und zählt zu den ältesten Städten in Hinterpommern.

  5. Kamień Pomorski (deutsch: Cammin in Pommern) ist eine Stadt in Westpommern in Polen zwischen dem Stettiner Haff und der Polnischen Ostseeküste. Der Ortsname lässt sich als Pommerscher Stein übersetzen. Hintergrund [ Bearbeiten] Kamień Pomorski ist historischer Bischofssitz und Zweitsitz des katholischen Bistums Szczecin-Kamień.

  6. Die Kathedrale St. Johannes ( polnisch: Konkatedra św. Jana Chrzciciela) in Kamień Pomorski (deutsch Cammin i. Pom. ), meist als Dom zu Cammin oder als Camminer Dom bezeichnet, ist neben der Jakobskirche in Stettin eine der beiden Kathedralkirchen des Erzbistums Stettin-Cammin . Apsis ragt vor gotische Giebel­blen­den.

  7. Der zwischen 1121 und 1135 regierende Pommernherzog Wartislaw I. hatte seine Residenz in Cammin. Im Zusammenhang mit der Gründung des Klosters Stolpe wurde 1153 als dessen Ordinator der Bischof Adelbertus von Cammin genannt. Sehenswürdigkeiten: