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  1. Atriumseptumdefekt. Der Atriumseptumdefekt (ASD), Vorhofseptumdefekt (unübliche Abkürzung VSD [1] [2]) oder Vorhofscheidewanddefekt ist ein Loch in der Herzscheidewand zwischen den beiden Vorhöfen des Herzens (Septum interatriale). Er ist mit ca. 7,5 % aller angeborenen Herzfehler die dritthäufigste angeborene Herzfehlbildung.

  2. Dr. Macintyre’s X-Ray Film (1896) Die (medizinische) Radiologie ist das Teilgebiet der Medizin, das sich mit der Anwendung bildgebender Verfahren zu diagnostischen, therapeutischen und wissenschaftlichen Zwecken befasst. In den Anfängen der Radiologie wurde ausschließlich das Röntgen mittels Röntgenstrahlen als bildgebendes Verfahren ...

  3. Physiologie. Die Herzkraft ist das Produkt aus der Blutmasse m (= Gewicht des Schlagvolumens) und ihrer Beschleunigung a. Für die Herzkraft F gilt also die Formel F = ma mit der SI-Einheit Newton. [7] [8] Es gilt 1 N = 1 kgm/s 2 . Die Herzkraft im kleinen Kreislauf ist viel kleiner als die Herzkraft im großen Kreislauf .

  4. Die kardiale Kontraktilitätsmodulation wirkt über spezielle elektrische Signale, die vom Impulsgenerator erzeugt werden und während der absoluten Refraktärzeit auf die Herzmuskelzellen einwirken. In der Praxis werden heute Signale verwendet, die etwa 30 ms nach Beginn des QRS-Komplexes (normale Gesamt-QRS-Dauer: ≤ 120 ms) einsetzen.

  5. Kardio-Onkologie. Die onkologische Kardiologie beschäftigt sich mit der Prävention, Frühdiagnose und Behandlung von kardiotoxischen Nebenwirkungen der modernen, multimodalen Tumortherapie. Zur Tumortherapie gehören neben der Operation, die Strahlentherapie, die klassische oder konventionelle Chemotherapie, die zielgerichtete Therapie sowie ...

  6. Die hypertrophe Kardiomyopathie (auch: hypertrophische Kardiomyopathie; HCM; früher: idiopathische hypertrophe subaortale Stenose; IHSS) ist eine monogen erbliche Erkrankung und gehört zur großen Gruppe der Kardiomyopathien ( griechisch καρδία kardía, deutsch ‚Herz‘, gr. μῦς mŷs, ‚Muskel‘, gr. πάθος páthos ‚Leiden ...

  7. Enise Lauterbach. Enise Lauterbach (* 1975 in Frankenthal [1] als Enise Solak [2]) ist eine deutsche Fachärztin für Kardiologie mit Zusatzausbildung in Rhythmologie und Therapie der Herzinsuffizienz. Sie war bis 2019 Chefärztin der kardiologischen Abteilung des Zentrums für ambulante Rehabilitation in Trier.