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  1. Vor 5 Tagen · Über Carl Friedrich Lessings „Klosterhof im Schnee“ und ähnliche „Negationen“ spottete er: „Was ist das für eine frostige Jugend …!“ Was er sich wünschte, waren Bilder voller „Leben und Bewegung“. Schließlich fröre er nicht gerne draußen, warum, so Goethe, „soll ich mich denn in der Stube erkälten?“ Bei allem ...

  2. Vor 5 Tagen · Sollten Sie Zugang über eine Institution haben? Hier sehen Sie wie das funktioniert ...

  3. Vor einem Tag · Bei den nicht-fiktiven Genies ist das Verhältnis etwas anders. Von den 178 realen genialen Männern handelt es sich nur in 23 Fällen um Wissenschaftler oder Erfinder. Nur Albert Einstein, Carl Friedrich Gauß und Leonardo da Vinci werden mehrfach erwähnt. Neben den Wissenschaftlern nehmen auch Sportler einen nicht geringen Anteil an den ...

  4. Vor 2 Tagen · Vogl erwähnte Lessings 1766 erschienene kunsttheoretische Reflexion über Laokoon, mit der dieser sich in die ästhetischen Diskussionen seiner Zeit über die grundlegenden Unterschiede zwischen bildender Kunst und Literatur eingemischt hatte. Und zwar ausgehend vom Vergleich zwischen der spätantiken Laokoon-Gruppe und Vergils Erzählung der Ereignisse um Laokoon, der von Ungeheuern getötet ...

  5. Vor 3 Tagen · Wie Henriette Herz ihren Verehrern die Herzen brach. Berlin. Sie eröffnete Ende des 18. Jahrhunderts den ersten Frauensalon Berlins. So manche Geistesgröße kam gern vorbei – vor allem wegen ...

  6. Vor 2 Tagen · Es zeigte nicht zuletzt, wie im Schatten eines unkaputtbaren Militarismus die Friedensidee schon vor dem Hitler-Faschismus mit endlosen Repressionen zum Schweigen gebracht werden sollte: „Es gehörte großer Mut dazu, Pazifist in Deutschland zu sein, im Kaiserreich und nachher. …. Die Vorbereitung des Krieges begann nicht erst unter Hitler ...

  7. Vor 3 Tagen · Der Aufhänger für die Ausstellung ist eine Neuerwerbung für die Museumssammlung: Das Porträt des Friedrich Wilhelm Hütz von 1863. Hütz war ein rheinischer, in Südamerika zu Vermögen gekommener Geschäftsmann. Gemäß der Inschrift entstand das Gemälde als Preis für ein Vielliebchen 1862 in Düsseldorf.