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Chalpaida, auch Alpais (lateinisch Chalpaidis; † vermutlich vor 714) war die Mutter von Karl Martell. Über Chalpaida gibt es kaum gesicherte Informationen. Der Ort ihrer Herkunft und ihr Adelsgeschlecht sind unbekannt. Es wird angenommen, dass sie die Schwester des Hausmeiers Dodo oder eine Cousine zweiten Grades von Bertrada der ...
- Alpais, Chalpaidis
- Mutter von Karl Martell
- 7. Jahrhundert
- Chalpaida
Alpaida (also Alpaïde, Alpaide, Alphaida, Alpoïde, Elphide, Elfide, Chalpaida; c. 654 – c. 714) was a Frankish noblewoman who hailed from the Liège area. [1] [2] She became the second wife, concubine or mistress of Pippin of Herstal (635 or 640 – 16 December 714) and mother to two sons by him, Charles Martel (Charles the ...
- c. 654
- Franks
- 714 (aged 59–60)
- Pepin of Herstal
19. März 2024 · Alpaida (Elfide, Chalpaida) was Pepin II's (635 or 640 - December 16, 714) concubine and mother to Pepin II's illegitimate son, Charles Martel (Charles the Hammer) (August 23, 686 - October 22, 741). She was daughter of Dodo.-----Alpaida was Pepin de Herstal's second wife. Normally, this would mean that she was the Duke of the Franks ...
- Liège, Walloon Region
- circa 654
- Walloon Region
- Liège, Walloon Region, Belgium
chalpaida_friedelfrau_pippins_2_des_mittleren. Tochter des N.N. Sch wennicke Detlev: Tafel 3. *****************. "Europäische Stammtafeln Neue Folge Band I. 1". PIPPIN DER MITTLERE. ---------------------------------. † Jupille 6.XI.714. 680 dux.
- Der Aufstieg Der Pippiniden Im Reich Der Merowinger
- Pippin Der Mittlere
- Karl Martell
- Karlmann und Pippin Der Jüngere
- Der Dynastiewechsel Von 751
Im Umfeld des austrasischen Königshofs und der austrasischen Großen gelang Arnulf von Metz und Pippin dem Älteren im 7. Jh. der Aufstieg. In der Chronik des sogenannten Fredegar schreibt der Autor beiden eine wichtige Rolle bei Clothars II. Kampf um die Alleinherrschaft zu, aus dem Clothar siegreich hervorging. Nach Ansicht von Matthias Becher über...
Pippin bemühte sich um eine Stärkung der Zentralgewalt und um ein Zusammenwachsen der unterschiedlichen Reichsteile, die lange verfeindet gewesen waren. Er regierte von Austrasien aus, obwohl die Merowinger in Neustrien residierten. Pippin ließ sich am merowingischen Köngishof durch seinen Getreuen Nordebert vertreten. Pippins Sohn Drogo wurde 697 ...
Den Beinamen martellus (lat. „Hammer“) erhielt Karl im 9. Jh., lange nach seinem Tod. Karls Aufstieg zum Hausmeier der Merowingerwar keinesfalls selbstverständlich. Plectrud setzte zunächst ihren Enkel Theudoald als Hausmeier Dagoberts III. in Neustrien durch und ließ Karl gefangen setzen. Der neustrische Adel versuchte nach Pippins Tod, seine Domi...
Nach dem Tod Karl Martells gab es keine existenzielle Krise im Reich, wie nach dem Tod seines Vaters Pippin, sondern es kam nur zu Streitigkeiten innerhalb der Pippiniden-Familie. Karl hatte drei Söhne aus zwei Ehen, Karlmann, Pippin und Grifo. Letzterer stammte mütterlicherseits vom bayerischen Geschlecht der Agilolfinger ab. Karlmann und Pippin l...
Im Jahr 747 verzichtete Pippins Bruder Karlmann auf die Herrschaft, um in Italien ein geistliches Leben zu führen. Welche Motive hinter seiner Abdankung stecken, ist nicht ganz klar. Wahrscheinlich hatte es Spannungen mit seinem Bruder Pippin gegeben, und Pippin war aufgrund seiner pragmatischeren Einstellung in Fragen der Kirchenordnung beim fränk...
Martina Hartmann beanstandete in einem Fall selbst, dass eine dieser Frauen, Chalpaida oder Alpais, die zweite Gattin von Pippin dem Mittleren († 714), nur mit der Bezeichnung „Konkubine“ versehen wurde, da es sich bei ihr doch eindeutig um eine Gattin des Letzteren handeln müsse, denn zumindest in ihrem Fall haben andere ...
Pippin der Mittlere-3080 heiratete in erster Ehe CHALPAIDA-308. Chalpaida, auch Alpais (lat. Chalpaidis; † vermutlich vor 714) war die Mutter von Karl Martell und eine Friedelfrau [siehe unten] von Pippin dem Mittleren. Über Chalpaida gibt es kaum gesicherte Informationen. Der Ort ihrer Herkunft und ihr Adelsgeschlecht sind unbekannt. Es ...