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  1. Childerich III. (* um 720–737; † um 755) war der letzte Merowingerkönig (743 bis 751). Es ist nicht bekannt, ob er der Sohn Chilperichs II. oder Theuderichs IV. gewesen ist.

  2. Der letzte Merowingerkönig Childerich III. wurde 751 von Pippin wieder abgesetzt und ins Kloster Sithiu, der späteren Abtei Saint Bertin, geschickt. Ab dem Jahre 751 begann dann mit dem Ende der Herrschaftszeiten der Merowinger die Herrschaftsdynastie der Pippiniden.

  3. Childerich III., der letzte Frankenkönig aus merovingischem Geschlecht, wurde am 1. März 743 von Karlmann, dem Bruder Pippins, aus den Thron erhoben und später, nach Ausweis neustrischer Urkunden, auch von Pippin als König betrachtet.

  4. Childerich I., auch Childerich von Tournai genannt, war der erste historisch nachweisbare fränkische Kleinkönig bzw. rex aus dem Geschlecht der Merowinger. Er errichtete in den 460er und 470er Jahren sein Herrschaftsgebiet im Nordosten Galliens, während die weströmische Verwaltungsordnung dort allmählich zusammenbrach. Er legte den ...

  5. Childerich III. (* um 720–737; † um 755) war der letzte Merowingerkönig (743 bis 751). Es ist nicht bekannt, ob er der Sohn Chilperichs II. oder Theuderichs IV. gewesen ist.

  6. Childerich III. (* um 730; † um 755) war der letzte König der Merowinger zwischen 743 und 751.

  7. 29. Aug. 2016 · Im Mittelpunkt des Buches steht Childerich III. von Bartenbruch, ein grotesker Zeitgenosse. Nachfahre aus merowingischem Geschlecht. Er ist bestrebt, durch ein kompliziertes System von Heiraten und Adoptionen sämtliche Verwandtschaftsgrade in seiner Person zu vereinigen.