Suchergebnisse
Suchergebnisse:
Christian Boros (* 4. Dezember 1964 in Zabrze, Polen) ist ein deutscher Medienunternehmer und Kunstsammler . Inhaltsverzeichnis. 1 Leben. 2 Sammlung. 3 Weblinks. 4 Einzelnachweise. Leben.
30. Apr. 2022 · Karen und Christian Boros wohnen seit 2008 über einer der spektakulärsten Privatsammlungen Berlins – und zeigen jetzt neue Facetten davon. Man trifft sie bei letzten Vorbereitungen – die Frage,...
- Boris Pofalla
- Kultur
Die Sammlung Boros ist eine Privatsammlung zeitgenössischer Kunst. Sie umfasst Werkgruppen internationaler Künstlerinnen und Künstler von 1990 bis heute. In einem umgebauten Bunker werden auf 3000 qm Ausschnitte der Sammlung von Karen und Christian Boros in wechselnden Präsentationen der Öffentlichkeit gezeigt und inhaltlich vermittelt.
Die Agentur wurde 1990 von Christian Boros gegründet. Wir sind ein Netzwerk von disruptiven Denker:innen und Unternehmen. Zu diesem gehören die Kommunikationsagentur BOROS, die BOROS Foundation für zeitgenössische Kunst und der internationale Verlag DISTANZ.
advertising agency founder and art collector. Spouse. Karen Lohmann. The Reichsbahnbunker, now an art gallery owned by Boros. Christian Boros (born 1964) is a German advertising agency founder and art collector, who owns an art gallery in a former bunker in Berlin.
- advertising agency founder and art collector
- University of Wuppertal
- German
- Christian Boros, 1964 (age 58–59), Zabrze, Poland
The Boros Collection is a private collection of contemporary art. It includes groups of works by international artists dating from 1990 to the present. Different facets of the collection of Karen and Christian Boros are on public display in a converted bunker, with 3000 sqm of exhibition space.
Tweet. Private Kunstsammlung. Sammlung Boros. Die Sammlung Boros zählt zu den wichtigsten und sehenswertesten Privatsammlungen Berlins. Christian Boros, Agenturinhaber und Verlagschef, präsentiert in seinem umgewandelten zivilen Schutzbunker eine beeindruckende Auswahl zeitgenössischer Künstler. Darunter Olafur Eliasson und Anselm Reyle.