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  1. Christian Friedrich Tieck (* 14. August 1776 in Berlin; † 12. Mai 1851 ebenda [nach anderer Quelle am 24. Mai 1851 [1] ]) war ein prominenter Vertreter der Berliner Bildhauerschule zur Zeit des 19. Jahrhunderts. Zu seinem umfangreichem, nicht allein auf Berlin beschränktem Gesamtwerk gehören vor allem zahlreiche Porträtplastiken.

  2. Tieck, Christian Friedrich |Bildhauer, * 14.8.1776 Berlin, † 12.5.1851 Berlin. (lutherisch)

  3. Christian Friedrich Tieck (14 August 1776 – 24 May 1851), often known only as Friedrich Tieck, was a German sculptor and a occasional artist in oils. His work was primarily figurative and includes both public statuary and private commissions for portrait busts.

  4. Christian Friedrich Tieck < Personen < Berliner Klassik. Lebensdaten. Nachname: Tieck. Vorname: Christian Friedrich. Geburtsdatum: 14.08.1776. Geburtsort: Berlin. Geschlecht: männlich. Todesdatum: 12.05.1851. Sterbeort: Berlin. Beruf (e): Bildhauer. Verknüpft mit folgenden Vereinen: Akademie der Künste. Gesetzlose Gesellschaft (Nr.

  5. Christian Friedrich Tieck in Berlin geboren den 14. August 1776. Jüngerer Bruder von Ludwig, dem bekannten Dichter u. Schriftsteller im Gebiete der Kunst u. Poesie. War erst Schüler von Betkober von 1789 bis 1794, arbeitet dan bei G. Schadow bis 1797 u. ging im Sommer desselben Jahre über Dresden, Wien, München nach Paris woselbst er im ...

  6. Der Bildhauer Friedrich Tieck (1776–1851) Wer beim Betrachten von Schinkels Prachtbau seinen Platz dort wählt, wo sich heute wieder das Schillerdenkmal befindet, hat den besten Standort, um die plastischen Arbeiten der Hauptfassade in Augenschein zu nehmen, deren Schöpfer, Christian Friedrich Tieck, zu den engsten Mitarbeitern Karl ...

  7. Bernhard Maaz: Tieck, Friedrich. In: Neue Deutsche Biographie (NDB). Band 26, Duncker & Humblot, Berlin 2016, ISBN 978-3-428-11207-4 , S. 254–256 MDZ München