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  1. Leiden und Erfolge. Im Alter von 22 Jahren ging Goethe 1772 auf Wunsch seines Vaters ans Reichskammergericht nach Wetzlar, wo er seine juristischen Kenntnisse vertiefen sollte. Dort lernte er die schöne Charlotte Buff kennen, in die er sich verliebte. Doch sein Werben blieb ohne Erfolg.

  2. Christiane war eine bodenständige, fröhliche und praktisch veranlagte Frau, die zwar keine besondere Ausbildung genossen hatte, allerdings mit einem gesundem Menschenverstand ausgestattet war. Im Sommer 1788 traf sie den etwas älteren Johann Wolfgang von Goethe im Ilmpark. Die beiden verliebten sich ineinander und führten eine innige Beziehung. Mit dieser Beziehung veränderte sich ...

  3. Christiane Vulpius war von Goethes Persönlichkeit und seinem Lebensstil sehr beeindruckt. Im September des Jahres zog sie zu ihm ins Haus. Sie konnten eine Zeit lang ihr Verhältnis vor der Weimarer Öffentlichkeit verbergen. Christiane Vulpius führte den Haushalt, und Goethe verkehrte weiterhin in der Weimarer Gesellschaft. Goethes Liebe fand auch in diesem Fall Eingang in seinen Versen.

  4. Christiane Vulpius. Christiane Vulpius, drawn by Goethe, c. 1788 –1789. Currently displayed at Goethe House, in the Innenstadt district of Frankfurt am Main. Johanna Christiana Sophie Vulpius von Goethe (1 June 1765 – 6 June 1816) was the longtime lover and later wife of Johann Wolfgang von Goethe .

  5. www.weimar-lese.de › friedhoefe › christianes-grabChristianes Grab / Weimar-Lese

    Vorlesen. Rita Dadder. MEHR ÜBER DIESEN AUTOR. WEITERE BEITRÄGE DIESES AUTORS. Die Grabstätte der Christiane von Goethe, geb. Vulpius, auf dem Jakobskirchhof. Auf dem Friedhof an der Jakobskirche in Weimar, bis zum Jahre 1818 Hauptfriedhof der Stadt, befindet sich das schlichte Grab der Ehefrau Goethes, Christiane, geb. Vulpius(1765-1816).

  6. Als Christiane von Goethe 1816 im Alter von 51 Jahren nach einer langen, qualvollen Krankheit verstarb, wurde sie auf dem Jakobsfriedhof beigesetzt. Während ihrer letzten Tage kümmerte sich Goethe nicht persönlich um sie, allerdings offenbarte er in seinem Tagebuch sein Bedauern über ihre Krankheit und ihren Tod.

  7. Wird es in Sigrid Damms maßgeblichem Buch „Christiane und Goethe. Eine Recherche“ als plausible Vermutung präsentiert, dass Vulpius das Leben von Goethe rettete, wird es bei Rygiert Tatsache, allerdings eine Tatsache, die auf die Fiktion des Romans beschränkt bleibt. Als Goethe den Heiratsantrag macht und erläutert, warum er den 14 ...