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  1. Christophine Reinwald. Christophine Reinwald (geboren 4. September 1757 in Marbach als Elisabetha Christophine Friederike Schiller; gestorben 31. August 1847 in Meiningen) war die ältere Schwester von Friedrich Schiller, die sich nach dem Tod des Dichters seinem Angedenken verschrieb.

  2. Christophine Reinwald lebte in ihrer zweiten Meininger Zeit zuerst im Steinernen Haus (heute Anton-Ulrich-Straße 43), danach im Adamschen Haus (heute Georgstraße 9) und von 1832 bis zu ihrem ...

  3. Heute imponiert uns Christophine Reinwald (1757-1847) als eine Frau, die ihr Leben selbst in die Hand genommen hat. Schiller nannte die ältere Schwester seine früheste Heldin. Ihr langes Leben war zunächst bestimmt von der Sorge um die jüngeren Geschwister inmitten einer strengen Familie, dann von der Vernunftehe mit dem Bibliothekar Reinwald aus Meiningen. Erst als Witwe lernt sie, was ...

  4. Friedrich Schiller, Briefwechsel mit seiner Schwester Christophine und seinem Schwager Reinwald, hg. W. v. Malzahn, 1875; Autorenlexikon Christophine Reinwald im ›Literaturland Thüringen‹

  5. Das Grab von Schillers Schwester Christophine, verheiratete Reinwald, befindet sich unweit des Einganges in östlicher Richtung. Als Briefpartnerin ihres Bruders und enge Vertraute, die an seinem literarischen Schaffen regen Anteil nahm, spielt sie für die Literaturgeschichte eine wesentliche Rolle

  6. Dass Christophine Reinwald eher keine Rührseligkeit provoziert, lernt Sternburg aus der hier dargelegten Lebensgeschichte. Der Ehemann zählte das Briefpapier ab und war auch sonst kein Göttergatte, und das einst vertraute Verhältnis zu Friedrich störte das beträchtlich. Kurios: Ihre Briefe verfasst Christophine laut Sternburg nicht in klassischem, sondern in Blogger-Deutsch!

  7. Seine Biografie der Christophine Reinwald, geborene Schiller, geht viel auf Originaltexte, vor allem Briefe, zurück, enthält aber auch reichlich erklärenden und verbindenden Text, dazu Anmerkungen (Quellen), Literaturhinweise und eine Zeittafel. Der Leser bekommt ein anschauliches Bild vom Leben der Schwester Schillers, die mit einem zwanzig Jahre älteren Bibliothekar aus Meiningen ...