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16. Juni 2023 · Clara Zetkin kämpfte für das Frauenwahlrecht und träumte von Sowjetdeutschland. Lenin war ihr Freund, Stalin trug ihren Sarg. Sie führte ein intensives Leben, ihre Politik wirkt bis heute.
Als die SPD-Fraktion am 3. August 1914 die Kriegskredite bewilligt, tritt Clara Zetkin aus der Partei aus und gründet mit Rosa Luxemburg, Karl Liebknecht und anderen 1917 die USPD. 1920 tritt sie der KPD bei und wird Mitglied des Reichstags. „Im Geist“ von Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht, die im Januar 1919 ermordet worden sind, will ...
1857. 5. Juli: Clara Zetkin wird als Clara Eißner in Wiederau (Sachsen) als Tochter des Dorfschullehrers Gottfried Eißner und dessen Frau Josephine (geb. Vitale) geboren. Sie wächst in einem Heimarbeiterdorf im Erzgebirge auf. 1874-1878. Besuch des von der Frauenrechtlerin Auguste Schmidt geleiteten Lehrerinnenseminars in Leipzig.
26. März 2015 · Ihr ganzes Leben lang hatte Clara Zetkin für Frieden und Sozialismus gekämpft. Sie war es auch, die im März 1915 – wenige Monate nach Beginn des Ersten Weltkriegs – die „Internationale ...
Clara Zetkin stirbt am 20. Juni 1933 in einem Erholungsheim in Archangelskoje nahe Moskau. Sie wird an der Kremlmauer beigesetzt. Mehr als 400.000 Menschen kommen zur Trauerfeier und verabschieden sich von der aufgebahrten roten Heldin. Clara in ihrer Zeit - Biografie von Clara Zetkin, eingeordnet ins Zeitgeschehen.
Clara Zetkin war von 1920 bis 1933 Abgeordnete für die KPD des Deutschen Reichstages. Ohne aktiv am Wahlkampf teilzunehmen, gewann sie im Juli 1932 ihr Mandat in Württemberg. Mit 75 Jahren war sie so die älteste Abgeordnete des Reichstages. Die KPD-Führung bat sie, den Reichstag zu eröffnen.
Clara Zetkin nahm als Mitarbeiterin des SPD-Organs »Sozialdemokrat« an der Gründung der II.Internationale 1889 teil und hielt dort das Referat zur Arbeiterinnen- und Frauenfrage. Nach Aufhebung des Sozialistengesetzes kehrte sie 1891 nach Deutschland zurück und wurde Herausgeberin der Frauenzeitschrift »Gleichheit«, deren Redaktion sie ...