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  1. 8. März 2021 · Den Weltfrauentag rief eine glühende Kommunistin ins Leben: Clara Zetkin wollte viel mehr als Blumen, Schokolade oder Frauen in Vorständen. Auf ihrem Weg kämpfte sie gegen große Widerstände ...

  2. Als die SPD-Fraktion am 3. August 1914 die Kriegskredite bewilligt, tritt Clara Zetkin aus der Partei aus und gründet mit Rosa Luxemburg, Karl Liebknecht und anderen 1917 die USPD. 1920 tritt sie der KPD bei und wird Mitglied des Reichstags. „Im Geist“ von Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht, die im Januar 1919 ermordet worden sind, will ...

  3. Clara Zetkin in Moskau am 20. Jan. 1923. Quelle: BArch BildY 10/1423. 1 / 26. Clara Zetkin wurde am 5. Juli 1857 in Wiederau (Sachsen) geboren. Ihr Vater Gottfried Eißner war Lehrer und Kantor in Wiederau. Ihre Mutter Josephine Eißner engagierte sich sehr früh in der bürgerlichen Frauenbewegung. Von 1872 bis 1878 absolvierte Clara Zetkin in ...

  4. 16. Juni 2023 · Clara Zetkin kämpfte für das Frauenwahlrecht und träumte von Sowjetdeutschland. Lenin war ihr Freund, Stalin trug ihren Sarg. Sie führte ein intensives Leben, ihre Politik wirkt bis heute.

  5. Clara Zetkin, novčanica od 10 maraka bivšeg DDR-a Clara Zetkin i Rosa Luxemburg 1910. Clara Zetkin je bila kćerka je seoskog učitelja i majke domaćice. Odrastajući na selu Wiederau u Saksoniji, u roditeljskom domu, kojem su se njegovale kršćanske i humanističke ideje, od malena se suočavala s realnim uslovima života, koji su bili ispod granice prihvatljivog.

  6. Clara Zetkin stirbt am 20. Juni 1933 in einem Erholungsheim in Archangelskoje nahe Moskau. Sie wird an der Kremlmauer beigesetzt. Mehr als 400.000 Menschen kommen zur Trauerfeier und verabschieden sich von der aufgebahrten roten Heldin. Clara in ihrer Zeit - Biografie von Clara Zetkin, eingeordnet ins Zeitgeschehen.

  7. 1857. 5. Juli: Clara Zetkin wird als Clara Eißner in Wiederau (Sachsen) als Tochter des Dorfschullehrers Gottfried Eißner und dessen Frau Josephine (geb. Vitale) geboren. Sie wächst in einem Heimarbeiterdorf im Erzgebirge auf. 1874-1878. Besuch des von der Frauenrechtlerin Auguste Schmidt geleiteten Lehrerinnenseminars in Leipzig.

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