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  1. Claude André Henri Renoir (* 4. Dezember 1913 in Paris; † 5. September 1993 in Troyes) war ein französischer Kameramann. [1] Inhaltsverzeichnis. 1 Leben. 2 Filmografie (Auswahl) 3 Weblinks. 4 Einzelnachweise. Leben.

  2. Claude Renoir (December 4, 1913 [1] – September 5, 1993) was a French cinematographer. He was the son of actor Pierre Renoir, the grandson of painter Pierre-Auguste Renoir, and the nephew of director Jean Renoir . Career. He was born in Paris, his mother being actress Véra Sergine.

    • 5 September 1993 (aged 79), Troyes
    • Leben
    • Rezeption
    • Eponyme
    • Literatur
    • Weblinks
    • Einzelnachweise

    Kindheit und Jugend

    Pierre-Auguste Renoir, genannt Auguste Renoir, wurde am 25. Februar 1841 in Limoges geboren. Er war das sechste von sieben Kindern und stammte aus einer Handwerkerfamilie. Sein Vater, Léonard Renoir (1799–1846), war Schneider, seine Mutter, Marguerite Merlet (1807–1896), Schneiderin. Als Pierre-Auguste drei Jahre alt war, zog die Familie nach Paris und fand Unterkunft in der Nähe des Louvre, der damals nicht nur ein Museum war, sondern auch Büros und Wohnräume beherbergte. Sein jüngerer Brude...

    Renoirs impressionistische Phase

    Von 1861 bis 1864 studierte Renoir Malerei in der Klasse des Schweizer Malers Charles Gleyre. Bald jedoch suchte er sich andere künstlerische Vorbilder als seinen Lehrer, nämlich Gustave Courbet und Díaz de la Peña, denen er zufällig bei der Malarbeit im Wald begegnet war und die ihn ermunterten, stets nach dem Leben und dem Modell zu malen.Er schloss Freundschaft mit Claude Monet, Alfred Sisley und Frédéric Bazille und malte mit ihnen gemeinsam im Freien. Im Jahr 1864 wurde zum ersten Mal ei...

    Nachimpressionistische Lebensphase

    Nach einem Aufenthalt 1881 in Italien, während er ein um 1400 verfasstes Handbuch für Maler las, orientierte er sich stark an Raffaels Fresken und an Jean-Auguste-Dominique Ingres, es begann die Ingres-Periode oder auch trockene Periode. Renoir begann sich von Grund auf neu zu orientieren, er wandte sich vom Spontanen ab und zeichnete die Formen schärfer, blieb aber bei den Motiven voller Lebensfreude. Er wandte sich auch vom Impressionismus ab und dem Klassizismus zu. Eine Reise im September...

    Nach dem Kunstkritiker Raymond Cogniat kann man Renoirs Leben in vier Phasen einteilen: „Die erste von den Anfängen des Malers bis in die ersten Jahre des Impressionismus, dazu gehören Familienszenen, Portraits von Verwandten und Freunden. In der zweiten Periode entstehen die Auftragsportraits, so erhält Renoir Anerkennung in dem anspruchsvollen Bü...

    Der Asteroid (6677) Renoir und der Merkurkrater Renoir sind nach ihm benannt. Zudem tragen manche Prozessoren von AMD seinen Namen als Decknamen.

    Jean Renoir: Mein Vater Auguste Renoir. (Originaltitel: Renoir). Diogenes, Zürich 1981, ISBN 3-257-22425-7.
    Julius Meier-Graefe: Renoir. Insel, Frankfurt am Main 1986, ISBN 3-458-32556-5.
    Bruce Bernard (Hrsg.): Die großen Impressionisten. Delphin, München 1987, ISBN 3-7735-5323-4.
    Literatur von und über Pierre-Auguste Renoir im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
    Werke von und über Pierre-Auguste Renoir in der Deutschen Digitalen Bibliothek
    Suche nach Pierre-Auguste Renoir im Online-Katalog der Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz (Achtung: Die Datenbasis hat sich geändert; bitte Ergebnis überprüfen und SBB=1setzen)
    Werke von Pierre-Auguste Renoir bei Zeno.org
    The Nationalgallery, Moulin Huet Bay, abgerufen am 15. Juni 2011.
    Pierre-Auguste Renoir und Aline Charigot. In: Tatjana Kuschtewskaja: Geheimnisse schöner Frauen. Berühmte Künstler und ihre Modelle. Grupello Verlag, Düsseldorf 2018, ISBN 978-3-89978-301-8, S. 8...
    Internetseite der Stadt Cagnes-sur-mer mit Musée Renoir (fr) (Memento vom 12. Oktober 2005 im Internet Archive)
  3. Claude Renoir est un céramiste français, né le à Essoyes ( Aube ), mort le à Antibes ( Alpes-Maritimes ). Il est le troisième et dernier fils du peintre Auguste Renoir, le frère de Pierre et Jean Renoir, et l'oncle de Claude Renoir (cadet), fils de Pierre. Biographie.

    • 9 octobre 1969 (à 68 ans)Antibes
    • française
    • 4 août 1901Essoyes
    • Essoyes
  4. 23. Okt. 2013 · This selection of masterpieces, therefore, reveals how, beyond the conventional perception, all too often accorded to him, of a painter of happiness, Renoir was an artist who continued to challenge, in constant search of renewal, both as an Impressionist breaking the rules of representation, and a lover of the great tradition.

  5. 14. Nov. 2016 · Pierre-Auguste Renoir (1841–1919) ist berühmt für empathische Gruppenbildnisse, sensualistische Akte und klassische Badende der Spätzeit. Gemeinsam mit Claude Monet „erfand“ er den Impressionismus und stellte auf den ersten drei Impressionisten-Ausstellungen aus.

  6. Pierre-Auguste Renoir (25.2.1841–3.12.1919) ist berühmt für empathische Gruppenbildnisse, sensualistische Akte und klassische Badende der Spätzeit. Gemeinsam mit Claude Monet „erfand“ der Maler des „bonheur [Glücks]“ den Impressionismus und stellte auf den ersten drei Impressionisten-Ausstellungen aus. Bereits 1878 wandte er sich ...