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  1. Columban von Luxeuil, auch Kolumban geschrieben (* ca. 540 in West Leinster, Irland; † 23. November 615 in Bobbio, Provinz Piacenza, Italien) war ein irischer Wandermönch und Missionar. Er wird von Katholiken und orthodoxen Christen als Heiliger verehrt. In der Evangelischen Kirche in Deutschland gilt er als denkwürdiger Glaubenszeuge.

  2. Wieder gründete er einige Klöster, so zunächst 587 das Kloster in Annegray - heute ein Ortsteil von La Voivre - und nach dessen raschem Wachstum 593 das Kloster Luxeuil - im heutigen Luxeuil-les-Bains -, dessen erster Abt er wurde.

  3. Übersicht. Mönchsregel St. Columban (540-615) (Columban der Jüngere, Abt. von Luxeuil, Bregenz und Bobbio) Die Regel von Columban dem Jüngeren bildete die Basis zahlreicher Klöster in Frankreich und Deutschland. Sie wurde später als Mischregel zusammen mit der Benediktregel verwendet, bis sie ganz durch die Benediktregel verdrängt wurde ...

  4. Columban von Luxeuil (zu lat. Columba = die Taube, also „der Taubenartige“; auch C. von Bobbio oder C. der Jüngere; 542 – 615). Irischer Wanderabt und Missionar, der um 591 in Begleitung von zwölf Mitbrüdern von seinem Heimatkloster Bangor (Nordost-Irland) nach Gallien aufbrach, um dort die Lehre Christi zu verbreiten.

  5. Kolumban der Jüngere (von Luxeuil, von Bobbio) Gedenktag katholisch: 23. November Gedenktag evangelisch: 23. November Gedenktag orthodox: 2 1. November Name bedeutet: die Taube (latein.) Klostergründer, Abt, Glaubensbote in Alemannien * um 542 in der Grafschaft Leinster in Irland t 23. November 615 in Bobbio in Italien.

  6. Columban von Luxeuil († 615) gründete um 590 am Fuß der Vogesen das Kloster Luxovium (Patron: St. Petrus). Für seine Gründung erhielt Columban alsbald den erbetenen Schutz des merowingischen Königshauses und des örtlichen Adels.

  7. Columban wurde um das Jahr 543 im irischen Leinster geboren und erhielt seine Ausbildung unter Abt Comgall im Kloster Bangor, das er um 590 mit zwölf Gefährten – darunter Sankt Gallus – verließ. Er gründete in den Vogesen die Klöster Annegray, Luxeuil und Fontaine, wurde aber um 610 wieder von diesen Gründungen vertrieben.