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  1. Optical discs. Compact Disc Digital Audio ( CDDA or CD-DA ), also known as Digital Audio Compact Disc or simply as Audio CD, is the standard format for audio compact discs. The standard is defined in the Red Book, one of a series of Rainbow Books (named for their binding colors) that contain the technical specifications for all CD formats .

  2. Compact Disc Database. Die Compact Disc Database (Abkürzung CDDB) ist eine Datenbank mit Informationen über auf dem Markt befindliche Audio-CDs (Interpreten, Titel, Tracklängen, Musikgenre), die über das Internet abgerufen werden können. Zurzeit sind rund 7,6 Millionen CDs mit 97,2 Millionen Titeln (Stand 21. Dezember 2008) erfasst.

  3. Die Super Audio Compact Disc, kurz SACD oder SA-CD, ist ein Audio-Datenträger und physisch eine spezielle Form der Digital Versatile Disc ( DVD ), die von Philips und Sony entwickelt wurde. Die SACD verwendet eine höhere digitale Auflösung des Audiosignals als die Audio-CD und bietet außerdem die Möglichkeit, Mehrkanalton ( Raumklang) ohne ...

  4. Compact Disc. De Compact Disc (kurz: CD, engl. „kompakte, gloane Scheim“) is a runde Scheim, auf der ma Datn optisch speichan ko. In de 80er Joar is de Speichascheim vo Philips und PolyGram in Zammorbat mid da Bayer AG zur Haptsach zum Ospeichan vo digitala Muse eigfiad worn. Späda is dann de CD ned nur zum Muse speichern hergnumma worn ...

  5. Super Video Compact Disc. Eine Super Video Compact Disc ( SVCD) ist ein Datenträgerformat der Unterhaltungselektronik und Computertechnologie zur Speicherung von Filmen und Videos in digitaler und komprimierter Form. Als Datenträger dient dem SVCD-Format eine herkömmliche Compact Disc (CD).

  6. Compact Disc Video. CD Video (auch bekannt als CDV, CD-V, oder CD+V) war ein Format, welches 1987 eingeführt wurde. Es kombinierte die Technologien von Compact Discs und Laserdiscs . CD-V-Singles hatten die gleiche Größe wie gewöhnliche Audio-CDs und konnten mit CD-Playern abgespielt werden. Im Gegensatz zur CD konnte das neue Format nur ...

  7. Compact Disco chose the Hungarian Rhapsody No. 2, which was made into an uptempo drum and bass piece and Liebestraum No. 3, which was incorporated into their song, Feel The Rain as an intro. As a bonus, they rearranged their second single from Stereoid, Without You into a classical orchestration, and this was recorded as well upon MR2 Petőfi Rádió's request to be played on air, and this ...