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  1. Januar: Constantin Fehrenbach wird als Sohn des Volksschullehrers Johann Fehrenbach und dessen Frau Rosina (geb. Gruseck) in Wellendingen (Schwarzwald) geboren. 1871-1878. Studium der Theologie und der Rechtswissenschaften in Freiburg im Breisgau. 1882. Er wird Rechtsanwalt in Freiburg und macht sich als Strafverteidiger rasch einen Namen. 1884.

  2. Constantin Fehrenbach. ADN-ZB/Archiv Fehrenbach, Constantin geb. am 11. Januar 1852 in Wellendingen (Baden), gest. am 26. März 1926 in Freiburg i. Br. . Nach dem Studium der Theologie und Rechtswissenschaften arbeitete Fehrenbach seit 1882 als Rechtsanwa ...

  3. Constantin Fehrenbach auf der Fahrt zur Konferenz von Spa. Constantin Fehrenbach, Joseph Wirth, Walter Simons, Heinrich Albert und Ernst Scholz, 1920 (Landesarchiv BW, GLAK N Fehrenbach Nr. 161,6, Bild 4) Constantin Fehrenbach wurde 1852 im badischen Wellendingen bei Bonndorf geboren und starb am 26. März 1926 in Freiburg im Breisgau.

  4. Biografie Constantin Fehrenbach [Abbildung] Konstantin Fehrenbach Photographie DHM, Berlin F 53/1144Deutsches Historisches Museum, Berlin LeMO de Politiker/in Fehrenbach, Konstantin Anfragen wegen Bildvorlagen bitte unter Angabe des Verwendungszwecks an: fotoservice@dhm.de

  5. www.weimarer-republik.net › en › weimar-gatewayZENTRUM / Weimarer Republik

    The jurist Constantin Fehrenbach was first involved in politics at the local and regional levels of his native Baden. He then became a Center Party Member of the Reichstag in 1903. He became famous in 1913, when he delivered a courageous speech advocating a constitutional state and opposing the military as a “state within the state”. In ...

  6. Freiburg nennt Constantin Fehrenbach gern seinen Sohn, aber geboren ist er der Zentrumspolitiker im heutigen Bonndorfer Ortsteil Wellendingen. Schließen Abbrechen Meistgelesen

  7. Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, N Fehrenbach Nachlass Constantin Fehrenbach (1852-1926): Präsident der Weimarer Nationalversammlung, Reichskanzler, Abgeordneter des Reichstags und des badischen Landtags