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  1. Gedicht: Die Dämonen der Stadt (1911) Autor/in: Georg Heym. Epoche: Expressionismus. Strophen: 12, Verse: 48. Verse pro Strophe: 1-4, 2-4, 3-4, 4-4, 5-4, 6-4, 7-4, 8-4, 9-4, 10-4, 11-4, 12-4. Sie wandern durch die Nacht der Städte hin, Die schwarz sich ducken unter ihrem Fuß. Wie Schifferbärte stehen um ihr Kinn.

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    • Maria Kaiser
  2. Beim ersten Lesen entsteht der Eindruck von Bedrohung und Beklemmung. Es entstehen lebhafte, düstere Bilder eines bedrohlichen, urbanen Umfelds. Die „Dämonen der Städte“ erscheinen als so mächtig, dass sie die Städte und deren Bewohner dominieren und unterdrücken.

  3. Doch die Dämonen wachsen riesengroß. Ihr Schläfenhorn zerreißt den Himmel rot. Erdbeben donnert durch der Städte Schoß. Um ihren Huf, den Feuer überloht. Georg Heym. (* 1887-10-30, † 1912-01-16) Weitere gute Gedichte von Georg Heym zum Lesen. Das Gedicht Die Dämonen der Städte schrieb der Dichter Georg Heym.

    • Georg Heym
  4. Die Dämonen der Städte: Untertitel: aus: Der ewige Tag. S. 16-17 Herausgeber: Auflage: 1. Auflage Entstehungsdatum: Erscheinungsdatum: 1911: Verlag: Rowohlt: Drucker: {{{DRUCKER}}} Erscheinungsort: Leipzig: Übersetzer: Originaltitel: Originalsubtitel: Originalherkunft: Quelle: ULB Düsseldorf und Scans auf Commons: Kurzbeschreibung:

  5. Doch die Dämonen wachsen riesengroß. Ihr Schläfenhorn zerreißt den Himmel rot. Erdbeben donnert durch der Städte Schoß. Um ihren Huf, den Feuer überloht. Projekt Gutenberg | Die weltweit größte kostenlose deutschsprachige Volltext-Literatursammlung | Klassische Werke von A bis Z | Bücher gratis online lesen.

  6. Die Dämonen der Städte. Berlin 8. Im Buch blättern. Bei Amazon.de ansehen. Die Dämonen der Städte. Sie wandern durch die Nacht der Städte hin, Die schwarz sich ducken unter ihrem Fuß. Wie Schifferbärte stehen um ihr Kinn. Die Wolken schwarz vom Rauch und Kohlenruß. Ihr langer Schatten schwankt im Häusermeer.

  7. Ein langer Güterzug sich schwer hinaus. Ein Armenkirchhof ragt, schwarz, Stein an Stein, Die Toten schaun den roten Untergang. Aus ihrem Loch. Er schmeckt wie starker Wein. Sie sitzen strickend an der Wand entlang, Mützen aus Ruß dem nackten Schläfenbein, Zur Marseillaise, dem alten Sturmgesang. << zurück weiter >>.