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  1. Damn Right, I've Got the Blues is the seventh studio album by Blues guitarist Buddy Guy. The album has been described by Allmusic and Rolling Stone as a commercial comeback album for Guy after limited recording for the previous 10 years. In 2005 the album was reissued as Damn Right, I've Got The Blues Expanded Edition, featuring two ...

    • 53:37 (1991) / 65:03 (2005)
    • Blues
  2. 10. Nov. 2016 · The presence of guest stars Eric Clapton, Jeff Beck and Mark Knopfler helped raise his profile, but Guy provided all the necessary firepower to make this a defining moment in his career, playing and singing with passion, pride and fury. The album was the first of several for Guy to win both Grammy and W.C. Handy (Blues Music) awards.

  3. Buddy Guy. Damn Right, I've Got The Blues. CD. Label: Music On CD, 1991. Bestellnummer: 10282948. Erscheinungstermin: 25.9.2020. Weitere Ausgaben von Damn Right, I've Got The Blues. EUR 31,99* LP, (180g) EUR 15,99* CD, (Expanded-Edition) EUR 10,99* CD.

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    • Matchstick Man
    • Sultans of Swing
    • Gotta Serve Somebody
    • Telegraph Road
    • Going Home
    • Brothers in Arms
    • One Song at A Time
    • Rüdiger
    • If This Is Goodbye
    • Just A Boy Away from Home

    Eine akustische Soloballade mit irischem Feel erzählt eine Geschichte vom Weihnachtstag 1974: „Hitchin’ home to Geordie Land/ Climbing up on that old truck/ With your old bag and your guitar.“ Mark Knopfler erinnert sich an sein 25-jähriges Ich aus der Vogelperspektive: ein kleines Strichmännchen in einer weißen Schneelandschaft irgendwo in den Mid...

    Nach der Uni war Mark nach London gezogen, hatte sich von seiner Jugendliebe aus Newcastle scheiden lassen und bestritt seinen Lebensunterhalt vor allem als Uni-Dozent in Essex, zwischendurch aber auch als Lagerarbeiter für eine Textilfirma in Earls Court. Sein Bruder David folgte ihm in die Metropole, und gemeinsam mit Schlagzeuger Pick Withers un...

    Die erste Zusammenarbeit Mark Knopflers mit seinem vielleicht größten Idol erntete viel Hohn für die evangelikal-christliche Schlagseite des Songmaterials. Aber wie alle von Dylans scheinbaren Fehlschlägen hat auch „Slow Train Coming“ seine Fürsprecher. Nick Cave zum Beispiel betrachtet „Gotta Serve Somebody“ als wegweisend wichtig für seine eigene...

    Fakten ohne zwingenden Zusammenhang: 1982 stand Margaret Thatcher auf dem Höhepunkt ihrer Macht, Ronald Reagan am Beginn seiner ersten Amtsperiode, und die Dire Straits waren eine der größten Rockbands der Welt. Auf ihrer dritten LP, „Making Movies“, hatte Mark Knopfler in Bruce Springsteens Produzent Jimmy Iovine und E-Street-Band-­Keyboarder Roy ...

    Als Mark Knopfler seinen ersten Film-Soundtrack aufnahm, war „Love Over Gold“ gerade erst auf dem Weg in die Charts. Der lange Abschied von seiner Band begann also bereits vor dem Höhepunkt ihrer Karriere. Und während für ihn kein Weg zu Dire Straits zurückführt, hatte er nichts dagegen, in jenem Jahr die Musik für eine kommende Bühnenversion des F...

    Der grobkörnig und weich verzerrte Sound der Lead-Gitarre bei „Going Home“, gebettet auf Gebirgsnebel sugge­rierende Synthesizer, deutete im Nachhinein betrachtet wohl bereits auf den Titeltrack des zwei Jahre später erschienenen großen Erfolgsalbums der Dire Straits als auserwählte Stereoanlagen-Vorzeigeband der CD-Ära hin. „Brothers In Arms“ war ...

    Der Titel dieses Songs aus dem neuen Soloalbum geht auf den Country-Gitarrenhelden Chet Atkins zurück, mit dem Knopfler 1990 das virtuose Zupfduell „Neck And Neck“ aufnahm: „ ,One song at a time‘ war so eine Phrase, die Chet verwendete, wenn er über seine Kindheit sprach“, erklärt Mark Knopfler. „Und das blieb mir im Kopf. Er spielte sich Song um S...

    Auf Mark Knopflers erstem Soloalbum (seine Soundtracks und das Nebenprojekt Notting Hillbillies nicht mitgerechnet) findet sich dieser samtpfötig-jazzige Cha-Cha-Cha über einen in Rockstar­kreisen berüchtigten deutschen Autogrammjäger. „Manchmal brechen einem die Leute, die man (an der Backstage-Tür) sieht, das Herz“, sagt Knopfler. „Man denkt darü...

    Von all seinen zusammenarbeiten mit alten legenden wie bob Dylan, Randy Newman, Chet Atkins und John Fogertywar die mit der großen Country-Sängerin Emmylou Harris wohl eine der gelungensten. Den Text zu diesem Song hatte Knopfler unter dem Eindruck der letzten Botschaften geschrieben, die die Opfer des Anschlags von 9/11 in den Twin Towers vor ihre...

    Oberflächlich betrachtet beruht dieser song von Knopflers neuem Album auf einer simplen Anekdote: „Mein Vater war gerade in Rente gegangen und hatte einen Herzinfarkt erlitten. Er lag im Krankenhaus und tat sich selbst furchtbar leid. Und er hörte einen Jungen, der auf der Straße ‚You’ll Never Walk Alone‘ sang. In Newcastle, mitten in der Nacht! Da...

  4. The vinyl package includes an insert. Also Available on 180 gm vinyl: Living Proof / Blues Singer / Play The Blues / Sweet Tea / Bring ‘Em In / Slippin’ In / Heavy Love. Tracklist: Side A: 1. Damn Right, I’ve Got the Blues 2. Where Is the Next One Coming From (feat. Mark Knopfler) 3. Five Long Years 4. Mustang Sally (feat. Jeff Beck) 5 ...

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  5. Exellentes Studio-Comeback des besten und einflussreichsten Blues-Gitarristen/Sänger aller Zeiten von 1991 gespickt mit hochkarätigen Künstlern wie Eric Clapton, Jeff Beck und Mark Knopfler. Der Einfluss des Blues-Giganten auf das Genre und seinen bedeutensten Rock/Blues-Gitarristen ist immens, und speziell beim leider viel zu Früh ...

  6. Auf seinem Album »Damn Right, I've Got The Blues« spielt er u. a. zusammen mit Eric Clapton, Jeff Beck und Mark Knopfler. Wie intensiv und ergreifend Blues sein kann, wird hier überzeugend demonstriert.