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29. März 2023 · Das Haus ihres Vaters. 29.03.2023 ∙ Filme ∙ ONE. Ab 6UT. Merken. Die glücklich verheiratete Richterin Susanne trägt seit vielen Jahren ein Geheimnis mit sich herum. Als 17-Jährige gab sie ihr Baby zur Adoption frei. Doch ein Brief konfrontiert sie nun mit der Vergangenheit: Paolo, der italienische Vater ihres Mädchens, ist ...
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15. Jan. 2024 · Das Haus ihres Vaters. 15.01.2024 ∙ Filme ∙ hr-fernsehen. Ab 0UT. Merken. Die glücklich verheiratete Richterin Susanne Jacob trägt seit vielen Jahren ein Geheimnis mit sich herum. Als 17-Jährige hatte sie ihr Baby zur Adoption freigegeben. Doch ein Brief konfrontiert sie nun mit der Vergangenheit. Mehr anzeigen. Bild: hr ...
- 89 Min.
Susanne Jacob (Anneke Kim Sarnau) gab mit 17 Jahren ihr Baby zur Adoption frei. Nun ist sie glücklich verheiratet, Mutter und Richterin. Ein Brief aus Italien schreckt sie auf: Ihre Jugendliebe Paolo ist tot und hat der unbekannten Tochter sein Haus in der Toskana vererbt.
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- Anneke Kim Sarnau
- Matthias Tiefenbacher, Matthias
Als Karina sie zufällig bei einem Diebstahl beobachtet, mischt sie sich in das Leben ihrer Tochter ein. Als Lilli von der Adoption erfährt, bricht für sie eine Welt zusammen. Ihre leibliche Mutter hat sie weggegeben und die Adoptiveltern haben sie ihr Leben lang belogen.
- Dietrich Hollinderbäumer
- Matthias Tiefenbacher
Ein spielfilm von Matthias Tiefenbacher nach einem Buch von Martin Kluger und Maureen Herzfeld. Die Juristin Susanne Jacob (Anneke Kim Sarnau) sucht nach ihrer verlorenen Tochter Lilli (Katarina Klaffs), die sie als Adoptivmutter von Karina und Rolf Bartels (Saskia Vester und Jürgen Tonkel) nicht wusste. Sie erfährt, dass sie selbst die leibliche Mutter von Lilli ist und muss sich mit dem Gedanken an ihre verstorbenen Eltern auseinandersetzen.
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Susanne Jacob, eine Familienrichterin, erfährt, dass sie eine unbekannte Tochter aus ihrer Vergangenheit hat. Sie reist nach Italien, um sich mit ihr zu versöhnen, doch das Erbe ist nicht das einzige Geheimnis.
„Das Haus ihres Vaters“ transportiert einen realen Konflikt ins Emotionale. Die Autoren verzichten, den „Fall“ diskursiv und juristisch aufzudröseln. Konsequent lassen sie die Gefühle den Handlungsverlauf bestimmen. Stark von Sarnau und Stopper gespielt. Ein Degeto-Melo, das Schule machen sollte.