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Mit „Das Leben der Anderen“ wagt von Donnersmarck etwas Außergewöhnliches. Er erzählt kompromisslos und mit großer Wahrhaftigkeit eine Geschichte aus dem Innersten der DDR. Es gelingt ihm, eine ergreifende Liebesgeschichte in einem intensiven Thriller zu verpacken.
Das Eintauchen in DAS LEBEN DER ANDEREN – in Liebe, Literatur, freies Denken und Reden – macht Wiesler die Armseligkeit seines eigenen Daseins bewusst und eröffnet ihm eine nie gekannte Welt, der er sich immer weniger entziehen kann. Doch das System ist nicht mehr zu stoppen – ein gefährliches Spiel beginnt, das die Liebe zwischen ...
"Das Leben der Anderen" war ein Welterfolg. In Deutschland löste der oscar-prämierte Film Kontroversen aus: Ein Stasi-Offizier als positiver Held war eine Provokation. War die Filmhandlung eine Fiktion, oder beruhte sie auf authentischen Ereignissen der DDR-Geschichte? I. Die Macht der Musik – die Filmidee
23. März 2006 · Kritik zu Das Leben der Anderen. Kein milder Rückblick: die DDR als Diktatur und Schnüffelstaat. Florian Henckel von Donnersmarck, Absolvent der HFF München, drehte den Kult-Kurzfilm »Dobermann«, ein Festessen für jeden Canophoben.
Als ein folgsamer, verlässlicher Diener und Anhänger des real existierenden Sozialismus soll er in einem zunächst routinemäßigen Überwachungsauftrag den Schriftsteller Georg Dreymann (Sebastian Koch) auf dessen wahre Loyalität und Linientreue hin untersuchen.
24. Jan. 2019 · 24. Januar 2019, 12:47 Uhr Lesezeit: 4 min Sebastian Koch als "typischer DDR-Dramatiker" in Florian Henckel von Donnersmarcks "Das Leben der Anderen" (mit Martina Gedeck). (Foto: imago/Prod.DB)...
Ost-Berlin, November 1984: Der linientreue Stasi Hauptmann Gerd Wiesler wird mit der Überwachung des erfolgreichen Dramatikers Georg Dreyman und dessen Lebensgefährtin, Theaterstar Christa Sieland beauftragt. Doch je mehr Gerd in das Leben der anderen eindringt, desto mehr wird ihm die Trostlosigkeit seines eigenen bewusst. Liebe, Literatur ...