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  1. Das Recht auf Faulheit ist ein literarisches Werk von Paul Lafargue aus dem Jahre 1880 zur Widerlegung desRechts auf Arbeitvon 1848. Es handelt sich um die bekannteste Schrift Lafargues. Sie erschien zuerst in der Zeitschrift L’Égalité und drei Jahre später als Broschur. Eduard Bernstein übersetzte die Schrift ins ...

  2. 26. Nov. 2011 · Das Recht auf Faulheit. Arzt, Journalist, Literaturkritiker, Sprachwissenschaftler, Revolutionär, Mitbegründer der marxistischen Arbeiterpartei Frankreichs und deren Abgeordneter. Paul...

  3. Jehovah, der bärtige und sauertöpfische Gott, gibt seinen Verehrern das erhabenste Beispiel idealer Faulheit: nach sechs Tagen Arbeit ruht er auf alle Ewigkeit aus. Welches sind dagegen die Rassen, denen die Arbeit ein organisches Bedürfniß ist?

  4. Jehovah, der bärtige und sauertöpfische Gott, gibt seinen Verehrern das erhabenste Beispiel idealer Faulheit: nach sechs Tagen Arbeit ruht er auf alle Ewigkeit aus. Welches sind dagegen die Rassen, denen die Arbeit ein organisches Bedürfnis ist? Die Auvergnaten;[8] die Schotten, diese Auvergnaten der Britischen Inseln; die Galizier, diese

  5. Das Recht auf Faulheit wurde innerhalb der Arbeiterbewegung als Meisterwerk gefeiert und mit dem Kommunistischen Manifest von Karl Marx und Friedrich Engels verglichen. Das Vorwort zur zweiten Auflage schrieb Lafargue im Gefängnis, wo er wegen Anstiftung zum Aufruhr saß.

  6. Das Recht auf Faulheit. Zurückweisung des »Rechts auf Arbeit« von 1848. Aus dem Französischen übersetzt von Ute Kruse-Ebeling. Reclam. RECLAMS UNIVERSAL-BIBLIOTHEK Nr. 19487.

  7. »Le droit à la paresse« (Das Recht auf Faulheit) ist am bekanntesten. Es erschien zum ersten Mal 1880 in der Zeitschrift »L'Egalité«. 1883 wurde es als Broschüre herausgegeben und in viele Sprachen übersetzt. Ins Deutsche übersetzte es Eduard Bernstein für den »Sozialdemokrat«.