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Das Sein und das Nichts gehört zu den großen philosophischen Werken des 20. Jahrhunderts. Im Ausgang von Descartes steht es in der Tradition des französischen Rationalismus und ist zugleich inspiriert von der neueren und zeitgenössischen deutschen Philosophie (Hegel, Husserl, Heidegger). [1]
Das Sein und das Nichts gehört zu den Hauptwerken des französischen Existenzialismus. Sartre untersucht darin die verschiedenen Arten von Sein, die es in der Welt gibt. Sein und Erscheinung sind nicht, wie bei Kant, zwei verschiedene Dinge: Die Erscheinungen markieren für Sartre das Sein.
Auch mehr als fünfzig Jahre nach seiner Erstveröffentlichung in Deutschland vermittelt dieses Hauptwerk französischer Philosophie neue Denkimpulse. "Das Sein und das Nichts" stellt eindrucksvoll die unverminderte Aktualität Sartres auch im veränderten geistigen Kontext unter Beweis.
Das Sein und das Nichts. Versuch einer phänomenologi-schen Ontologie, Nachwort von T. König, deutsche Übersetzung von T. König und H. Schöneberg, Rein-bek, Rowohlt, (Gesammelte Werke: Philosophische Schriften I), 1991. Baudelaire, deutsche Übersetzung von T. König, Rein-bek, Rowohlt, 1978. Französisch: Baudelaire, Paris, Gal-limard, 1963.
Das Sein und das Nichts, Versuch einer phänomenologischen Ontologie (orig. L’être et le néant. Essai d’ontologie phénoménologique von 1943) ist das philosophische Hauptwerk von Jean-Paul Sartre, in dessen Zentrum die Frage nach der ontologischen Begründung der Freiheit steht.
Auch mehr als fünfzig Jahre nach seiner Erstveröffentlichung in Deutschland vermittelt dieses Hauptwerk französischer Philosophie neue Denkimpulse. "Das Sein und das Nichts" stellt eindrucksvoll die unverminderte Aktualität Sartres auch im veränderten geistigen Kontext unter Beweis.
Wenn Sartre in "Das Sein und das Nichts" von "Sein" spricht, kann er damit meinen: 1. Die Existenz (im üblichen Sinne) 2. Eine Art Stoff der Existenz, an dem existierende Dinge teilhaben. Was die Sache noch komplizierter machen wird, ist seine Unterscheidung zweier Unterarten des Seins (das Sein-an-sich und das Sein-für-sich).
Während der deutschen Besatzung veröffentlicht Jean-Paul Sartre (* 1905, † 1980), Mitglied der Résistance, in Paris sein philosophisches Hauptwerk »Das Sein und das Nichts. Versuch einer phänomenologischen Ontologie«. Es ist die bedeutendste Darstellung der atheistischen Existenzphilosophie.
12. Dez. 2014 · Mit einem Paukenschlag erscheint ein Buch, das wie kaum ein anderes die Nachkriegsjahre Europas prägen wird: Jean-Paul Sartres Das Sein und das Nichts eröffnet völlig neue Einsichten über die menschliche Freiheit, über Gefühle wie Scham und Begehren, über den Tod.
12. Dez. 2014 · Jean-Paul Sartre’s discloses utterly new insights about human freedom, about feelings such as shame and desire, and about death. The new edition of the renowned book of commentary on the magnum opus of French existentialism opens access to the work through the latest state of research. Bernard N. Schumacher, University of Freiburg, Switzerland.