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Das Testament des Orpheus ist ein experimenteller, avantgardistischer, assoziativer, französischer Kinofilm. Jean Cocteau drehte ihn im Herbst 1959 mit sich selbst in der Hauptrolle, seinem Lebensgefährten Jean Marais sowie zahlreichen Gaststars. Inhaltsverzeichnis. 1 Handlung. 2 Produktionsnotizen. 3 Kritiken. 4 Weblinks. 5 Einzelnachweise.
- Das Testament des Orpheus
- Französisch
- Le testament d’Orphée
- Frankreich
Das Testament des Orpheus ist ein Biopic aus dem Jahr 1960 von Jean Cocteau mit Françoise Arnoul und Claudine Auger. Komplette Handlung und Informationen zu Das Testament des...
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Testament of Orpheus: Directed by Jean Cocteau. With Jean Cocteau, Françoise Arnoul, Claudine Auger, Charles Aznavour. The Poet looks back over his life and work, recalling his inspirations and obsessions.
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- Biography, Fantasy
- Jean Cocteau
- 1960-02-18
Das Testament des Orpheus. Im Anblick seines Todes schaut ein Poet zurück auf seine Arbeit - fernab von Zeit und Wirklichkeit. Er lässt sein Leben vorbeiziehen und entsinnt sich auf seine Inspirationen und Obsessionen. Jean Cocteaus letzter Langfilm ist ein starbesetztes, avantgardistisches Kunstdrama. Es ist Cocteaus Abschiedsgeschenk an das ...
Das Testament des Orpheus ist ein experimenteller, avantgardistischer, assoziativer, französischer Kinofilm. Jean Cocteau drehte ihn im Herbst 1959 mit sich selbst in der Hauptrolle, seinem Lebensgefährten Jean Marais sowie zahlreichen Gaststars. Schnelle Fakten Titel, Originaltitel ... Schließen. Handlung. Eine schlüssige Handlung?
Redaktionskritik. Das starbesetzte, avantgardistische Filmkunstdrama ist Jean Cocteaus. Abschiedsgeschenk an das Kino und die Synthese seines Lebenswerkes. Anläßlich des Todes von Jean Marais („Fantomas“) am 8.11.1998 zeigt Arte heute den letzten Film des Regisseurs und Künstlers Jean Cocteau.
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- Jean Cocteau
- Jean Cocteau, Jean
IMDb | TMDB | JustWatch. Ständig zwischen Pathos und Ironie wechselnd, präsentiert Cocteau in seinem letzten Werk Menschen und Motive seiner sehr persönlichen Kinowelt im bewußten Selbstzitat, um sich schließlich dem sybillinischen Gericht seiner Geschöpfe zu stellen.
