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Das große Fressen (Originaltitel: La Grande Bouffe) ist ein französisch - italienischer Spielfilm aus dem Jahr 1973. Regie führte Marco Ferreri, das Drehbuch schrieben Rafael Azcona und Francis Blanche. Die Hauptrollen spielten Marcello Mastroianni, Ugo Tognazzi, Michel Piccoli, Philippe Noiret und Andréa Ferréol .
- Das große Fressen
- Französisch
- La grande bouffe
10. Nov. 2020 · Fressgier und Sextrieb verschmelzen miteinander und nach und nach ereilt die Männer ihr selbst gewähltes Schicksal... Ferreris preisgekrönter Skandalfilm über die hemmungslose Ausuferung der ...
- 3 Min.
- 108,3K
- ARTHAUS
Kinostart: 27.09.1973 | Frankreich (1973) | Groteske, Tragikomödie | 129 Minuten | Ab 18. Online Schauen: Bei Magenta TV und 3 weiteren Anbietern anschauen. NEU: PODCAST: Die besten Streaming-Tipps...
- (1,7K)
Gelangweilt vom Leben im Überfluss und angeödet vom Mangel an neuen Herausforderungen beschließen sie, sich in einer abgelegenen Villa zu Tode zu fressen. Drei Callgirls und die üppige Lehrerin Andrea leisten den Lebensmüden bei ihrem Selbstmord durch orale Genusszuführung Gesellschaft.
- (136)
- Marcello; Ugo; Michel
- 16
- 1973
27. Sept. 1973 · Vier alternde Herren treffen sich in einer prunkvollen Villa, um hier zu fressen und zu huren bis zum Tod. Nach sexuellen Eskapaden mit drei Girls und der drallen Lehrerin Andrea (Andrea Ferréol) findet jeder seine Erfüllung: Pilot Marcello (Marcello Mastroianni) erfriert, TV-Produzent Michel (Michel Piccoli) stirbt an Blähungen ...
- (37)
- Marcello Mastroianni
- Marco Ferreri, Marco
Eine Tragikomödie über vier erfolgreiche Freunde, die an einem Wochenende in einer alten Villa eine übermäßige Fress- und Sexorgie ein Ende setzen wollen. Die Filmkritiken sind gemischt, einige loben den absurden und provokanten Film, andere kritisieren die Explizität und die ungehemmte Wolllust.
Das große Fressen. Eine Filmkritik von Joachim Kurz. Schöner sterben. Der Plan ist denkbar einfach und höchst effektiv: Vier Freunde nisten sich in einer Villa ein, um sich dort im wahrsten Sinne des Wortes zu Tode zu fressen.