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Teil 1: Die Sendung des Yoghi. Der Maharadscha von Eschnapur entsendet seinen Yoghi Ramigani zum Architekten Herbert Rowland nach England. Dieser soll für die Gemahlin des Maharadscha ein Grabmal bauen. Rowland unterliegt dem Bann des Yoghi und folgt ihm umgehend nach Indien.
- Das indische Grabmal
- Deutsch
Original title: Das indische Grabmal erster Teil - Die Sendung des Yoghi. 1921. 2h. IMDb RATING. 6.7 /10. 393. YOUR RATING. Rate. Adventure Fantasy. The unfaithful wife of a cruel Indian prince attempts to escape from his domination. Director. Joe May. Writers. Thea von Harbou. Fritz Lang. Stars. Olaf Fønss. Mia May. Conrad Veidt.
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- Adventure, Fantasy
- Joe May
- 1922
Das indische Grabmal ist ein Monumentalfilm des Regisseurs Joe May in 2 Teilen. Der 1. Teil trägt den Titel „Die Sendung des Yoghi“. Handlung: Der Architekt Herbert Rowland erhält vom Maharadscha von Eschnapur die schriftliche Aufforderung, für dessen Gemahlin ein Grabmal zu bauen. Er muss sofort aufbrechen und hinterlässt seiner Braut ...
- Joe May
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Herbert Ihering hatte da gerade Die Sendung des Yoghi gesehen, den ersten Teil von Das indische Grabmal, „der Welt größter Film“, wie die Pressearbeit der May-Film GmbH stolz verkünden ließ, die überhaupt zur Premiere im Oktober 1921 auf Hochtouren lief, „unter einem gigantischen Taradabumdera der Propaganda“, wie es Doris Wittner ...
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- Olaf Fønss
- Joe May
Das indische Grabmal erster Teil - Die Sendung des Yoghi ist ein Fantasyfilm aus dem Jahr 1921 von Joe May mit Mia May und Conrad Veidt. Komplette Handlung und Informationen zu Das...
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Der Architekt Herbert Rowland erhält vom Maharadscha von Eschnapur die schriftliche Aufforderung, für dessen Gemahlin ein Grabmal zu bauen. Er muss sofort aufbrechen und hinterlässt seiner Braut Irene einen Brief, der sie über alles informieren soll.
Der unvergleichliche Conrad Veidt spielte den rachsüchtigen Maharadscha und Mays Ehefrau Mia die untadelige Europäerin, die ihrem Verlobten (Olaf Fønss) nach Indien folgt, einem Architekten, der das Grabmal für die untreue Frau des Fürsten errichten soll – einer Frau, die noch gar nicht tot ist.
