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  1. David Clennon (* 10. Mai 1943 in Waukegan, Illinois) ist ein US-amerikanischer Schauspieler. Leben. Clennon besuchte Mitte der 1960er die University of Notre Dame, wo er an Theaterproduktionen von King Lear, The Caretaker und der Dreigroschenoper teilnahm.

  2. David Clennon (born May 10, 1943) [1] is an American actor. He is known for his portrayal of Miles Drentell in the ABC series thirtysomething and Once and Again, as well as his role as Palmer in the John Carpenter film The Thing. He has been frequently cast in films directed by Hal Ashby, Costa-Gavras and Jordan Walker-Pearlman . Life and career.

  3. www.imdb.com › name › nm0166359David Clennon - IMDb

    David Clennon is a versatile actor who has appeared in films by Hal Ashby and Costa-Gavras, and TV shows like thirtysomething and The Agency. He is also a vocal political agitator who has refused roles that promote war and injustice.

    • January 1, 1
    • 1.85 m
    • Waukegan, Illinois, USA
  4. David Clennon is an American actor who has appeared in many films and TV shows, such as Thirtysomething, Ghost Whisperer, and J. Edgar. He is also known for his political activism and his roles in Star Wars, Star Trek, and NPR's Star Wars The Original Radio Drama.

  5. Schauspieler. Entdecke alle Serien und Filme von David Clennon. Von den Anfängen seiner 42 Karriere-Jahre bis zu geplanten Projekten.

    • Rolling Stone Kennt Die Antwort auf Die (Zweit)Wichtigste Frage Des Universums
    • Ach Gottchen, „E.T.“?
    • Das Ding Als Sinnbild
    • Netz-Liebe
    • Roll The Dice!
    • Underwater Love?
    • Ey, Puppe!
    • Vom Kurs abgekommen
    • Grünes Blut
    • Es Hat Verstärkung Mitgebracht

    Die meisten Sci-Fi-Geeks würden wohl die aus „Star Wars“ bekannte Frage „Wer schoss zuerst – Han oder Greedo?“ als wichtigsten Diskussionspunkt aller Zeiten benennen. Aber dicht darauf folgt das finale Aufeinandertreffen von MacReady (Kurt Russell) und Childs (Keith David) aus dem „Ding“. Ist einer der beiden längst ein Monster – und wenn ja, wer v...

    „Das Ding aus einer anderen Welt“ floppte 1982 und gilt als Zäsur im Schaffen John Carpenters. Nie zuvor hatte er vor Drehstart mehr Geld zur Verfügung, selten stand der finanzielle Ertrag in derart schlechtem Verhältnis zum Aufwand. Der Regisseur begann am Hollywood-System zu verzweifeln. Bald würde er die Hollywood-Studios wieder verlassen. Eine ...

    Krebs, Aids, sogar Hepatitis: In das außerirdische „Ding“ werden viele Bedeutungen hineininterpretiert. Die Literatur und das Netz sind voll mit Metaphern, für die der Gestaltwandler stehen soll. Auch für Kalter-Kriegs-Paranoia: Wer hat sich „angesteckt“, wer ist heimlich ein Kommunist? Mit „The Thing From Another World“ gab es 1951 bereits eine Fi...

    Outpost #31heißt eine liebevoll gestaltete „The Thing“-Fansite, die allerlei Fragen (nun, außer die zu unserem Punkt 1!) beantwortet. „Outpost #31“ ist der Name der amerikanischen Forschungsstation in der Antarktis, die vom „Ding“ heimgesucht wird. Auf der Tributseite werden auch nicht umgesetzte Skizzen und Stop-Motion-Versuche („Blair-Box-Monster...

    Zwölf Männer leben und arbeiten in der Forschungseinrichtung am Südpol. Im Film überleben nur zwei von ihnen (wobei einer das Monster sein dürfte). Als Fan kann man das nun ändern. Zuletzt erschien das „The Thing: Infection at Outpost 31“-Brettspiel, das man hier vorbestellen kann.

    Das Drehbuch durchlief mehrere Phasen, bevor Carpenter sich für eine bestimmte filmische Umsetzung entschied. In einer frühen Fassung wurde die Basis unter Wasser angesiedelt, in einer anderen stand das Menschen-einverleibende Monster metaphorisch für Liebe und Symbiose. Carpenters Inspiration für der Dezimierung der Crew: Agatha Christies Roman „U...

    Es existieren verschiedene alternative Szenen, einige gesendet, andere unveröffentlicht, die dem Film ein anderes Ende geben. Eine zeigt den Außerirdischen als Husky, der sich von der abgebrannten Station davonmacht. Eine andere den Überlebenden MacReady, der in einem Lazarett durchgecheckt wird – er hat sich nicht angesteckt. Auch die Szene mit Ma...

    Es ist unklar, warum das „Ding“ vor Millionen Jahren auf unseren Planeten stürzte. Wir sehen zu Beginn ein trudelndes Raumschiff, das auf der Erde notlandet. Was bedeuten könnte, dass das Wesen entweder Pilot der Maschine gewesen ist, Passagier – oder ein Gefangener, und, im arktischen Eis eingefroren, der einzig Überlebende des UFOs. Die Truppe um...

    Für die Spezialeffekte zeichneten Stan Winston, der später durch „Aliens“ und „Predator“ ein Masken-Star werden würde, sowie Rob Bottin verantwortlich, damals 22 Jahre alt. Im Werwolf-Film „Das Tier“tobte der Kalifornier sich ein Jahr zuvor spektakulär aus. Lustigerweise wollte John Carpenter eigentlich dessen Werwolf-Konkurrenten engagieren, Maske...

    Keine Angst vor dem Außerirdischen! Dahinter steckt nur ein Mann. Dahinter stehtauch nur ein Mann. „The Thing“ hat einige Filmfehler. Relativ deutlich ist ein Crew-Mitglied im Hundestall zu sehen, als es das „Ding“ von hinten bedient, in dem Moment, als sich dessen Blütenmaul öffnet. Im obigen Bild sieht man die Rundung der menschlichen Schädeldeck...

    • 2 Min.
  6. David Clennon talks about David Fincher's "Gone Girl" at its world premiere on opening night of the 52nd New York Film Festival.David Fincher’s film version ...