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  1. Ich bin blind, und ihr seid blind. Euer Herz schickt keine Grüße aus der Seele ins Gesicht. Hörte ich nicht eure Füße, dächte ich, es gibt euch nicht. Tretet näher! Laßt euch nieder, bis ihr ahnt was Blindheit ist. Senkt den Kopf, und senkt die Lider, bis ihr, was euch fremd war, wißt. Und nun geht! Ihr habt ja Eile! Tut, als wäre ...

  2. Der Blinde ist ein Drama von Friedrich Dürrenmatt. Es war sein zweites Drama nach Es steht geschrieben und wurde am 10. Januar 1948 im Stadttheater Basel unter der Regie von Ernst Ginsberg uraufgeführt. Inhaltsverzeichnis. 1 Handlung. 2 Entstehung. 3 Rezeption. 4 Einzelnachweise. Handlung.

  3. Willkommen beim Deutschen Blinden- und Sehbehindertenverband! Wir sind die Selbsthilfevereinigung der Menschen, die von einem Sehverlust betroffen oder bedroht sind. Leben mit Blindheit oder Sehbehinderung. Umfassende Informationen für Menschen mit Sehverlust und ihre Angehörigen. Mitmachen und unterstützen.

  4. Der Blinde bezeichnet: Der Blinde (Drama), Drama von Friedrich Dürrenmatt aus dem Jahr 1948; Der Blinde (1967), Spielfilm aus dem Jahr 1967; Der Blinde (1996), Spielfilm aus dem Jahr 1996; Der Blinde ist Beiname bzw. Epitheton folgender Personen: Didymus der Blinde (310/313–um 398), antiker christlicher Schriftsteller

  5. Ohne Hoffnung, ohne Trauer. Hält er seinen Kopf gesenkt. Müde hockt er auf der Mauer. Müde sitzt er da und denkt: Wunder werden nicht geschehen. Alles bleibt so, wie es war. Wer nichts sieht, wird nicht gesehen. Wer nichts sieht, ist unsichtbar. Schritte kommen, Schritte gehen. Was das wohl für Menschen sind? Warum bleibt denn niemand stehen?

  6. Ein Blinder ist jemand, der nicht sieht – in vielerlei Hinsicht: Auch „Verblendung“, geistige Blindheit, Unerfahrenheit, Unwissenheit sogar Dummheit können Bedeutungskomponenten des Wortes sein. Blindheit benennt damit nicht nur ein äußeres, sinnliches Unvermögen, sondern auch eines des Geistes oder Intellekts.

  7. Blinde Menschen möchten vor allem eines: Von den Sehenden nicht behindert werden. Dieser Wunsch der rund 150.000 blinden Personen in der Bundesrepublik wird ihnen jedoch oft nicht erfüllt. Noch immer ist die Auffassung verbreitet, dass sehbehinderte Menschen sich in ihrer Umgebung nur schwer zurecht finden.