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  1. de.wikipedia.org › wiki › Der_EkelDer Ekel – Wikipedia

    Der Ekel ist ein Roman von Jean-Paul Sartre. Er erschien im Jahr 1938 und gilt als Hauptroman des Existentialismus. Den ursprünglich von Sartre geplanten Titel Melancholia lehnte sein Verleger Gallimard ab und schlug seinerseits den aktuellen Titel vor.

  2. de.wikipedia.org › wiki › EkelEkel – Wikipedia

    Ekel ( englisch disgust, französisch dégoût) entsteht vermutlich im Gehirn im sogenannten Mandelkern, der zum limbischen System gehört, wo auch andere Emotionen verarbeitet werden. Die Aktivierung dieses Areals bei Ekelreaktionen konnte in Studien nachgewiesen werden.

  3. Ekel wird gelernt. Ekel wird als starke Abneigung definiert, die oft auch mit körperlichen Symptomen verbunden ist. Übelkeit, Schweißausbrüche und sogar Ohnmacht können bei einer Ekelreaktion auftreten. Die Grundlage zum Ekeln ist jedem Menschen angeboren und ist eng mit dem Würge- und Brechreflex verbunden.

  4. Bedeutungen (2) ⓘ. Übelkeit erregendes Gefühl des Widerwillens, des Abscheus vor etwas als widerlich Empfundenem. Beispiele. Ekel vor fettem Fleisch empfinden. eine Ekel erregende Brühe. Gefühl des Überdrusses vor etwas als sinnlos Angesehenem. Beispiel. ein Ekel vor dem Leben befiel ihn.

  5. "Der Ekel" (La nausée), der 1938 erschienene erste Roman von Jean-Paul Sartre (1905 - 1980) gilt als der zentrale Roman der Philosophie-Richtung des (französischen) Existenzialismus. Ekel resultiert für den Roman-Protagonisten Antoine Roquentin aus der Zufälligkeit und Sinnlosigkeit der Existenz.

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  6. 11. Sept. 2023 · Übersetzt von: Uli Aumüller. Für Antoine Roquentin, Einzelgänger und Außenseiter in einer Provinzstadt, verliert das Leben plötzlich seine Selbstverständlichkeit. Unnachsichtig um Selbsterforschung bemüht, versucht er seinem immer stärkeren Ekel vor Dingen und Menschen auf den Grund zu gehen.

  7. Der Ekel Lektüre - Textanalyse, Zusammenfassung und Personenbeschreibung. Heute wird Der Ekel als einer der bekanntesten existenziellen Romane angesehen.