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  1. de.wikipedia.org › wiki › Der_EkelDer Ekel – Wikipedia

    Der Ekel ist ein Roman von Jean-Paul Sartre. Er erschien im Jahr 1938 und gilt als Hauptroman des Existentialismus. Den ursprünglich von Sartre geplanten Titel Melancholia lehnte sein Verleger Gallimard ab und schlug seinerseits den aktuellen Titel vor.

  2. Der Roman Der Ekel ist ein Hauptwerk des Existenzialismus. Durch ihn wurde Jean-Paul Sartre schlagartig berühmt. Der Roman ist als fiktives Tagebuch verfasst. Der junge Historiker Roquentin verspürt ganz plötzlich ein unbestimmtes Ekelgefühl, das sein tägliches Leben zur Qual werden lässt.

  3. Der Roman „Der Ekel“ ist ein Werk des französischen Philosophen Jean-Paul-Sartre. Heute wird „Der Ekel“ als einer der bekanntesten existenziellen Romane angesehen. Das Werk wurde in Form des Tagebuches von Antoinea Roquentin als Ansammlung von Tagebucheinträgen geschrieben.

  4. "Der Ekel" (La nausée), der 1938 erschienene erste Roman von Jean-Paul Sartre (1905 - 1980) gilt als der zentrale Roman der Philosophie-Richtung des (französischen) Existenzialismus. Ekel resultiert für den Roman-Protagonisten Antoine Roquentin aus der Zufälligkeit und Sinnlosigkeit der Existenz.

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  5. Der Ekel von Sartre: Die radikale Freiheit des Individuums. Welche Absicht verfolgte Sartre mit »Der Ekel«? »Der Ekel« enthält die Kernsätze von Jean-Paul Sartres (1905–1980) Existenzialismus und stellt sie in einer fiktiven Handlung konkret dar.

  6. 11. Sept. 2023 · Phänomenologie und Existenzphilosophie. Frankreich. Für Antoine Roquentin, Einzelgänger und Außenseiter in einer Provinzstadt, verliert das Leben plötzlich seine Selbstverständlichkeit. Unnachsichtig um Selbsterforschung.

  7. Der Ekel! Ein großartiges Buch! Die penible Auseinandersetzung mit sich und dem Äußeren, jenen Details, bis hin zur Gabel, die nicht ich halte, sondern die mich hält - so war es doch - wie ein Gift des Lebens, das nur zur einzig logisch-konsequenten Handlung führen kann.